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Morning Briefing (14)
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In China setzt die Regierung mal wieder deutliche Zeichen. Ende 2020 wurden die Schrauben bei Alibaba enger angezogen, Gründer Jack Ma war monatelang verschwunden, nun haben sich die staatlichen Stellen den wachsenden Livestream-Handel vorgenommen. Das Signal an den Markt und die Anbieter ist deutlich und unmissverständlich. Die führende Anbieterin Huang Wei, die im Land unter dem Namen Viya als "Königin des Livestreaming" angesehen wird, muss wegen Steuerhinterziehung eine Strafe von rund 186
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Liebe Leserin, lieber Leser, die einen legen los, die anderen packen ein – im E-Commerce liegen Hoffen und Bangen zurzeit nahe beinander. Während Kochhaus mit seinen Kochboxen zum Sanierungsfall wurde, geben Metro und Leifheit online jetzt richtig Gas. Leifheit will bald einen Online-Shop eröffnen und Metro entwickelt neue Verkaufsplattformen. Die Hoffnungen sind hoch gesteckt – auch bei Klarna. Der Spezialist für digitale Bezahlverfahren öffnet seine Open-Banking-Plattform für Händler, Banken,
"There is no place like home” - Zu Hause ist es doch am schönsten, sagt Dorothy in der Verfilmung von „Der Zauberer von Oz“. Ob es damit zu tun hat, dass mit Kochboxen und Cannabis zwei eher den eigenen vier Wänden zuzuordnende Themen in dieser Woche bei den Lesern ganz vorne liegen? Bei unseren beliebtesten Beiträgen der vergangenen Woche geht es jedenfalls nicht mit Zauberei zu.
Liebe Leserin, lieber Leser, an einen Satz von Jeff Bezos muss ich in letzter Zeit häufiger denken. Der CEO sagte 2009, Anzeigen seien "der Preis, den man zahlt, wenn das Produkt unscheinbar ist". Inzwischen hat sich die Einstellung geändert. Amazon macht nicht nur immer mehr und immer aggressiver Werbung für eigene Produkte, sondern fällt damit zunehmend unangenehm auf.
Liebe Leserin, lieber Leser, Pleiten, Pläne, Projekte - der (digitale) Handel lebt ein Stück weit auch von der Hoffnung. Die Nachrichten von heute bieten reichlich davon. Aber auch ein bisschen von der dunklen Kehrseite: den Enttäuschungen.
Liebe Leserin, lieber Leser, angesichts unseres 7. Geburtstags habe ich ein wenig nostalgisch im Archiv, nunja, geklickt. Und beispielsweise einen Satz von Zooplus-Chef Cornelius Patt aus 2012 wieder entdeckt: “Facebook-Werbung macht sich nicht bezahlt”. Damals dachte ich: Steile These. Heute, etliche Werbe-Euro und Facebook-Skandale später, denke ich: Kluger Kopf. Themenwechsel und zurück ins Heute. Eine neue Gelegenheit für andere Irrtümer.
Liebe Leserin, lieber Leser, von wegen E-Mails und Newsletter. Der Weltpostverband UPU hat ausgerechnet, dass in Deutschland jährlich 46 Kilogramm Werbepost je Haushalt im Briefkasten landen. Stolze 80 Kilogramm sind es in der Schweiz. Print wirkt offensichtlich doch noch. Otto und Tchibo schicken trotz aller digitalen Möglichkeiten ja auch immer noch klassische Kataloge ins Haus. Und auf Print setzt jetzt auch Mytheresa.
Liebe Leserin, lieber Leser, in den Tagen vor Ostern haut Amazon gerade wieder jede Menge Deals und Schnäppchen raus. Allen voran Technik- und Multimedia-Deals rund um Echo und Fire-Stick. Der Preisverhau fällt unter "Werbebudget". Die Gadgets sind Klebstoff für das eigene Ökosystem. Also alles wie immer dieser Tage? Nein.doch nicht. Karstadt überrascht mit einer Art Auferstehung.
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser!Es sind ja unterschiedliche Motive, die bei einem Unternehmen Begehrlichkeiten in Richtung einer anderen Firma wecken. Manchmal ist es der Wunsch, unabhängiger vom bisherigen Geschäftsmodell zu werden. So wie im Falle von Microsoft, das ja im Rahmen der größten Firmenübernahme seiner Geschichte das Business-Netzwerk LinkedIn übernimmt. Manchmal steckt auch der Wunsch dahinter, sich Kompetenzen einzukaufen, die man noch nicht besitzt. Am
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser! Amazon bastelt an der Bezahlung per Selfie, lässt Kunden über den Sprachsteuerungs-Lautsprecher Echo Rechnungen auf Zuruf erledigen. Unterdessen verliert hierzulande die Rechnung an Bedeutung, wird beispielsweise PayPal immer beliebter. Für den Onlinehandel sind das alles gute Aussichten. Denn je bequemer der unangenehmste Moment des Einkaufs, das Bezahlen, wird, desto leichter geht einem das Geld aus der Hand - und aus dem Kopf. Dafür
Toyota verkauft Auto bei
Amazon macht wieder