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Die Welle der Entlassungen in der Online-Branche ist noch nicht abgeebbt, da rollt schon die Nächste an. Im November lag die Zahl der Kündigungen bei Meta bei 11.000, nun will der Mutterkonzern von Facebook und Whats App bis Ende Mai weitere 10.000 Stellen streichen. 5.000 ausgeschriebene offene Stellen werden nicht besetzt. Die Entlassung der 21.000 von rund 87.000 Mitarbeiter gehören zum "Jahr der Effizienz", wie Facebook-Chef Mark Zuckerberg 2023 titulierte. Er plant einen Rundumschlag mit
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Viele Menschen sind bereit, für Festzeltkarten auf dem Münchner Oktoberfest tief in die Tasche zu greifen. Dies machen sich gerne andere Personen zu Nutze und bieten die Tickets zu hohen Preisen zum Weiterverkauf an. So auch eine Agentur, die 2020 für eine Karte von 400 Euro im Anschluss auf der Online-Plattform Preise zwischen 1.990 und 3.299 Euro verlangte. Es folgte eine Klage der Zeltbetreiberin, in der zweiten Instanz entschied das Oberlandesgericht für sie. Die Agentur habe unlauter
Klar ist, da rollt was Gigantisches auf Wirtschaft und Privathaushalte in Deutschland zu, wenn Klima- und Wirtschaftsminister Robert Habeck die Alarmstufe beim Gas hochsetzt. Von einer Verdreifachung der Kosten ist die Rede. Oha. Die heutige Warnung von Zalando zeigt die Auswirkungen deutlich. Die Menschen in Deutschland sparen - überall. Das bremst den Online-Handel aus und birgt Potenzial, auch diese Händler in Schieflage zu bringen. Die Gefahr einer Abwärtsspirale ist real geworden.
Es vergeht kaum eine Stunde ohne eine Meldung über den Rückzug eines Unternehmens aus Russland. Es sind nur wenige, die verbleiben und es werden immer weniger. Die Ausstiege und die Sanktionen zeigen Wirkung, wenn auch in unterschiedlichen Ausmaßen. Viele Kunden stehen in den Supermärkten vor leeren Regalen, Geldtransfers sind nur schwierig bis gar nicht mehr möglich. Doch in der Regierung des Kriegstreibers Putin glauben immer noch einige, wie Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow, dass alles
Wenn wir über die Brexit-Probleme in Großbritannien berichten, ist es mehr als richtig und wichtig, deren Lösung mitzuteilen. Da die Gehälter für LKW-Fahrer aufgrund des Mangels stark gestiegen sind, haben viele Busfahrer als Brummi-Fahrer angeheuert. Das verlagert nun zwar das Problem in einen anderen Sektor, aber die Regale sollten sich jetzt schneller füllen. Auch für das Weihnachtsgeschäft sind die Briten wieder optimistischer. Die Benzin-Knappheit an den Tankstellen wurde übrigens mit dem
Die deutschen Privathaushalte sind so reich wie nie, verkündete gestern die Bundesbank. Das klingt gut und stimmt hoffnungsvoll – auch für die Weihnachtszeit. Wenn Elektronik, Bücher und Spielzeug knapp werden, erfreuen sich dann hoffentlich virtuelle Produkte großer Beliebtheit, denn sie kennen keine Lieferengpässe. Wie wär's mit Reise- und Abenteuergutscheinen oder gleich den Luxustrip in ferne Länder, die in der Post-Corona-Zeit für jeden Gast dankbar sind. Die Reisebranche hat in den
Liebe Leserin, lieber Leser, was hört man dieser Tage angesichts von Hitler-Gruß-Aufmärschen eigentlich von Start-ups und Handelsriesen, die sonst so gerne so sehr viel Wert auf soziale Werte und Vielfalt legen? Und wie viel Applaus und Unterstützung wird eigentlich diesmal Siemens-Chef Joe Kaeser bekommen, der mit sorgenvollem Blick nach Chemnitz schaut: "Wir exportieren in Deutschland nicht nur Produkte, sondern auch Werte. Wir tragen eine besondere Verantwortung wegen unserer
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser!Ein Branchenfrühdienst „Kurz vor 9“ zu nennen, der inzwischen in der Regel kurz nach 8 Uhr erscheint, das erscheint uns als Label nicht mehr zeitgemäß. Ab heute werden Sie „Kurz vor 9“ als „Morning Briefing“ in Ihrem Postfach und auf der Website finden. Wie gewohnt mit prägnanten News, kurzweilig aufbereitet, pointiert und knapp formuliert für die Entscheider in digitalen Prozessen aus Handel und Industrie, Dienstleister und Einsteiger.
Electronic Partner: Der Weg von Electronic Partner in den Onlinehandel war in der Vergangenheit mehr als verschlungen. Mal war langsames Tempo angesagt, mal reiner Online-Service, mal ein Online-Auftritt ohne Kaufoptionen. Nun aber will Vorstandssprecher Friedrich Sobol einen Schritt nach vorne machen und den Fachhandelspartnern ein Online-Shop-Modul zur Verfügung stellen. Ab dem ersten Quartal 2015 sollen Kunden 19.000 Artikel online bestellen und dann im EP-Shop ihrer Wahl abholen können