Ihre Suche nach „Scanning“ ergab 40 Treffer
Datum
Relevanz
Format
Morning Briefing (40)
alle
Zeitraum
Letztes Jahr
Russland ist zur Haltungsfrage geworden. Immer mehr Unternehmen kündigen den Rückzug an. Metro will bleiben und steht dafür öffentlich in der Kritik. Mit jedem Tag werden die Sorgen in den Chefetagen weltweit größer. Die russische Regierung droht offen mit Enteignung der Unternehmen, die ihre Geschäfte aussetzen. Dabei stellt sich auch die Frage, ob man sich den Wegfall der Geschäfte in Russland künftig leisten kann. Mercedes Benz hat im Jahr 2019 ein nagelneues Werk in Moskau eröffnet. Putin
Mehr lesen
Booking.com ist in vielen Ländern die unbestrittene Nummer eins auf dem Online-Reisemarkt. So auch in der Schweiz, doch hier erhält der Riese jetzt einen kräftigen Tritt ans Schienenbein. Aldi Suisse Tours zieht in den wöchentlichen Werbeheftchen einen direkten Preisvergleich für ein Hotel im Berner Oberland. Ein guter Schachzug, denn mit dem direkten Preisvergleich und dem Schriftzug von Booking.com ist die Aufmerksamkeit garantiert. In der ersten Reaktion äußert sich Booking.com noch
In der Jahresergebnis-Pressemitteilung der Deutsche Post DHL Group steht davon nichts, in der Pressekonferenz aber hieß es laut Spiegel.de deutlich: Auf Geschäftskunden kommen in den nächsten Wochen "signifikante Preissteigerungen" zu. Das zusätzliche Kerosin, das für die Umfliegung der Ukraine gebraucht wird, geht zulasten der Frachtkapazität und ist zudem teurer geworden. Auch der Lieferverkehr am Boden ist von steigenden Dieselpreisen betroffen. Die Kriegsfolgen werden im Handel spürbarer.
Es gibt keine Wirtschaftsbranche, die nicht vom Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine betroffen ist. Auch Logistik und Transport stehen vor großen Problemen, besonders die deutschen Seehäfen sind betroffen. In den ersten elf Monaten 2021 war Russland mit 24,1 Millionen Tonnen von insgesamt 265,3 Millionen Tonnen der größte Handelspartner der deutschen Seehäfen, gefolgt von Schweden mit 23,7 Millionen. Auch hier zeigen sich die Gefahren einer starken Konzentration auf einen Partner und einer
Berlin feiert heute zum 4. Mal den Weltfrauentag mit einem Feiertag. Grund genug, mal nach der Frauenpower im E-Commerce zu schauen. Laut Statista ist der Anteil von Unternehmensgründungen durch Frauen seit 2015 von 13 auf 38 Prozent gestiegen. Das Online-Geschäft beschränkt sich auf eine Homepage mit einem Leistungsangebot und/oder auf einen Shop für von Hand gefertigte Produkte wie Bio-Kost, Schmuck oder Kleidung. Lediglich knapp vier Prozent gründen als Start-up im "Big Business" des
Immer mehr Weltmarktführer setzen die Lieferungen nach Russland aus. Dem Mitbewerber Apple folgt nun auch der südkoreanische Mobilfunkriese Samsung, der ca. 30 Prozent des russischen Smartphone-Marktes hält. In Bedrängnis geraten Firmen, die dortbleiben, wie das Beispiel Coca Cola zeigt. Medienwirksam kündigte eine ukrainische Handelskette nun auf Social Media die Auslistung der Brause an, da diese weiterhin in Russland produziere. Gehen oder bleiben wird für Unternehmen vermeintlich zu einer
In Großbritannien gibt es keine Ruhe. Der Brexit hat dem Land nicht geholfen, was viele Menschen dort im Land aber immer noch nicht eingesehen haben. Die Schwierigkeiten bei den Lieferketten und dem Warentransport auf die Britischen Inseln bestehen seit Monaten, aber die Regierung ignoriert sie. Immer wieder kommen Signale aus der Wirtschaft, die Logistiker warnen vor den Folgen, der Handel weist auf die Gefahren der drohenden Warenknappheit hin. Das interessiert die Regierung so gut wie gar
Es ist immer spannend, zu sehen, was sich die Unternehmen im stationären Handel einfallen lassen, um ihre Kunden nicht ans Internet zu verlieren. Die Bedeutung und Einsatzmöglichkeiten für die Künstliche Intelligenz nehmen immer mehr Beteiligte wahr, ein Prozess der vor wenigen Jahren nur schwer vorstellbar war. Mit Künstlicher Intelligenz konnten nicht viele Menschen etwas anfangen und bei der Kombination der Worte künstlich und Intelligenz schüttelten sich viele und drehten sich ab. Nun
Ein Leben ohne Google - ist das denkbar? Beim aktuellen Streit zwischen der australischen Regierung und Alphabet geht es um Nutzungsrechte von Medieninhalten. Google soll dafür künftig Gebühren zahlen und droht mit dem Abschalten seiner Suchmaschine. Gäbe es Alternativen? Welche Auswirkungen hätte das für den E-Commerce? Was passiert, wenn das Schule macht? Fragen, die uns in eine neue Woche begleiten.
Der nächste harte Lockdown steht an: Ab Montag wird in Sachsen das öffentliche Leben weitgehend auf Null gefahren, andere Länder werden folgen. Steht zu hoffen, dass der stationäre Handel vorbereitet ist und die Möglichkeiten des E-Commerce nutzt - oder andere innovative Ideen hat.
Die lange Stimmenauszählung in den USA trieb und treibt dort auch den Handel um: Wer vor dem Fernseher die Berichterstattung verfolgt, geht nicht einkaufen. Und sowieso sinke nach Wahlen der Konsum. Dass stationäre Händler durchaus ausbleibende Käufer zu fürchten haben, während Onliner zulegen, sodass Förderprogramme deutsche Innenstadt-Händler digitaler machen sollen – davon handelt dieses "Morning Briefing".
Nein, der Boom im Online-Handel hat nicht nur positive Seiten: Retouren beispielsweise machen vielen Unternehmen zu schaffen. Und das bevorstehende Weihnachtsgeschäft wird die Stärken wie Schwächen des E-Commerce noch deutlicher aufzeigen. Klar wird heute im Morning Briefing aber wieder, wie wichtig Flexibilität für erfolgreichen Online-Handel ist.