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Eines der Versprechen künstlicher Intelligenz ist ja die stärkere Individualisierung von Angeboten. Und das funktioniert offenbar auch so: Die schwedische Boulevardzeitung "Aftonbladet" lässt ihr Nachrichtenangebot von einer KI rappen, um damit junge Leserinnen und Leser zu gewinnen. Wie Businessinsider.com schreibt, ist dem eine Testphase mir 1.000 jungen Leuten vorausgegangen. Wäre das nicht auch was für Produktbeschreibungen in Online-Shops?
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In den USA läuft ein neues Gerichtsverfahren im E-Commerce. Nun trifft es Doordash, dem Lieferdienst wird vorgeworfen, dass Nutzer von Iphones mehr bezahlen müssen wie diejenigen von Android-Geräten, so die Kläger, da ein Transport zu Apple-Nutzern zu höheren Lieferkosten führe. Bestellungen über Apple-Geräte würden mit höheren Entgelten belastet. Doordash nennt die Vorwürfe unbegründet.
Amazon ist Deutschlands beliebteste Marke – jedenfalls unter Vätern. Dahinter folgen mehrere Baumärkte. Unter Müttern sieht das ganz anders aus. Hier liegt Amazon nur auf Rang vier, wie die Auswertung des aktuellen Yougov Brandindex zeigt. Die ersten Plätze belegen hier DM, Ikea und Rossmann. Der chinesische Fashion-Onliner Shein, der hierzulande gerade mit Pop-up-Stores von sich reden macht, ist bei dem Ranking noch nicht dabei. Er wird von Yougov unter Online-Angeboten gerankt – und liegt hier
Wenn es um den E-Commerce in Deutschland geht, stehen oft spitze Pandemie-Rekorde und glitzernde Live-Shopping-Formate im Zentrum. Dass allerdings der Schuh gewaltig drückt, macht der am gestrigen 10. Mai vorgestellte "E-Commerce-Atlas" von BEVH und Ibi Research deutlich: 26 Prozent der befragten Händler im Osten Deutschlands und 18 Prozent im Westen geben "Fehlender Breitband-Internetzugang" als Digitalisierungs-Hemmnis an. Wo es keine Straße gibt, können auch keine Kunden kommen. Und
Am 14. Mai ist es wieder soweit, der Muttertag ist da. Rund 30 Prozent des Nachwuchses, ob Kinder oder Erwachsene, zeigen sich den Müttern gegenüber großzügig, der Handelsverband rechnet mit Umsätzen für Geschenke von fast einer Milliarde Euro. Die Ausgaben von 973 Millionen Euro verteilen sich auf rund 17 Euro pro Person. Die beliebtesten Geschenke sind unverändert Blumen (65,1 Prozent), 48,2 Prozent wählen Lebensmittelgeschenke, dann folgen unter anderem Geschenkgutscheine, Parfum und Kosmetik
Respekt, OMR. Wenn der Kaffeedienstleister des "OMR Festivals" eine Pressemitteilung nur dazu herausgibt, dass er zum dritten Mal Kaffeedienstleister des "OMR Festivals" ist, und wenn es sich dabei um Kaffeegröße Melitta handelt, dann muss man nichts mehr beweisen. 2022 verkaufte Melitta der Mitteilung zufolge an zwei Tagen rund 120.000 Tassen Kaffee (ungefähr 24.000 Liter), für dieses Jahr werden 16 Siebträger-Kaffeemaschinen und 30 Baristi angekündigt. Na, dann: Wach bleiben.
In Bayern hat ein Edeka-Markt eine neue Kasse in Betrieb genommen. Hier geht es nicht um einen kurzen Bezahlprozess, Einscannen der Einkäufe und Bezahlen mit der Karte oder kassenloses Bezahlen. In Buxheim in der Nähe von Memmingen können sich die Kunden Zeit lassen und ein Schwätzchen halten. Die "Ratschkasse" ist als Hilfe gegen die Vereinsamung gedacht und bis Juli an vier Tagen pro Woche für jeweils zwei Stunden geöffnet. In Schweinfurt gibt es bereits eine solche Kasse. Beide bieten etwas,
Marken "sollten nicht nur einmal im Jahr laut, sondern 365 Tage im Jahr für die queere Community greifbar sein", sagte der trans Schauspieler Brix Schaumburg am gestrigen 27. April auf Horizont.net. Zalando kündigt einen Schritt in diese Richtung an: Vom 8. Mai an sollen 14 "Statement-Schuhe" von sieben Marken in allen 25 Märkten zu haben sein, und zwar in den Größen 35 bis 46. Denn, so Zalando: "Viele Menschen der queeren Community, zum Beispiel Transfrauen oder Drag Queens, [haben]
Tschüss zur DVD. Netflix ist in den USA mit dem Verleih von DVDs groß geworden, nun verabschiedet sich das Unternehmen von den silbernen Scheiben und lockt und hält die Kunden nur noch durch Streaming. Das Ende des DVD-Verleihs wurde schon oft prognostiziert, aber die Branche hat die vergangenen rund 15 Jahre, in denen mehr Streaming-Dienste an den Start gingen, überstanden, wenn auch mit geringerer Nachfrage. Dabei haben die Verleiher eine Chance, denn sehr viele der Filmklassiker sind auf den
Was zertifiziert Ebay nicht schon alles, Sneaker zum Beispiel, Handtaschen und Uhren – und in Australien jetzt auch Geldbörsen. Die "Authenticity Guarantee" sei für neue und gebrauchte Herren- und Damenbörsen bestimmter Marken im Wert von 350 australischen Dollar und mehr möglich, schreibt Ebay Australia. Die teuerste verkaufte Börse 2022 auf Ebay.com.au sei eine "Louis Vuitton Soft Trunk Wallet Clouds" gewesen: 3.500 Dollar. Möglicherweise werden Geldbörsen im Zeitalter von Bezahl-Apps so etwas
Was die künstliche Intelligenz angeht, ist es um Google etwas still geworden. Gegen Open AI und Bing konnte Googles Chatbot Bard nicht bestehen. Doch im Mai will der IT-Riese offenbar zurückschlagen, wie die New York Times erfahren hat. Mit der neuen KI Magi, die sogar Wünsche erahnen soll. Unterdessen droht von anderer Seite Ungemach: Gerüchten zufolge will Samsung auf seinen Devices Google durch Bing ersetzen.
Amazon-CEO Andy Jassy hat in den vergangenen Wochen mit Ankündigungen über Entlassungen von bis zu 27.000 Mitarbeitern für Schlagzeilen gesorgt. Dann gab das Unternehmen Anfang des Monats bekannt, dass es für die Mitarbeiter in den Entlohnungspaketen weniger Aktien geben wird. Nun kommt dies auch bei Jassy an, denn 2022 gab es für ihn keine neuen Aktien. 2021 hatte er insgesamt noch rund 212 Millionen US-Dollar erhalten, ein Großteil durch Aktien. Im vergangenen Jahr waren es dann noch 1,3