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Morning Briefing (8)
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Klimawandel ist manchmal auch gut – zumindest dann, wenn es das Konsumklima betrifft. Genau darauf haben nach dem Corona-Schock viele gehofft. Und jüngste Zahlen der GfK zeigen, dass sich die Erholung tatsächlich stabilisiert. Das Konsumklima ist zum dritten Mal in Folge spürbar angestiegen – natürlich auch wegen der reduzierten Mehrwertsteuer, wie die Nürnberger Marktforscher vermuten. Sie dämpfen daher allzu große Erwartungen. Klar, der Effekt wird nicht ewig stützen. Aber ein wenig Erholung
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Die Coronakrise kennt fast nur Verlierer im Einzelhandel, aber heftig gebeutelt hat es die Textilbranche. Da spielt es auch keine Rolle, dass die stationären Händler aufgrund der geschlossenen Läden nichts mehr verkaufen konnten - online lief es ja ebenfalls nur bescheiden. Corona hat das Kaufverhalten der Deutschen massiv beeinflusst und die Prozesse von Unternehmen weltweit zerschossen, wie selbst Amazon feststellen muss. Nun soll Deutschland bald zum normalen Leben zurückkehren. Aber was ist
Liebe Leserin, lieber Leser, bringen eines Tages Roboter-Autos die Ware zum Kunden? Oder bringen autonome Autos die Kunden in den Laden? Walmart testet beide Modelle. Das klingt disruptiv und beunruhigend. Oder eben auch nicht. Denn auch Walmart und Google-Schwester Waymo haben trotz Fantastilliarden Daten keine Ahnung, was der Kunde in Zukunft will.
Liebe Leserin, lieber Leser, da wird in den kommenden Tagen erneut viel über den Kodak-Effekt geschrieben werden. Wieder ist ein Unternehmen insolvent, dessen Namen untrennbar mit dem deutschen Wirtschaftswunder verbunden ist. Was Beate Uhse als kleinen Versand rund um die "Ehehygiene" aufgebaut hatte, wird in unserer Zeit, in der Dessous in jedem Kaufhaus zu bekommen sind und selbst Amazon Spielzeuge für Erwachsene anbietet, wohl nicht mehr gebraucht. Weitere News nach dem Klick.
Ein Dorf kämpft gegen
Media-Saturn: Mehr Multichannel lautet die Devise bei Media-Saturn. Mitarbeiter sollen flächendeckend Tablets erhalten, um Kunden zu beraten und Produkte zu bestellen. Im Interview mit Horizont gibt sich Media-Saturn-Chef Wolfgang Kirsch zudem kämpferisch, will Maßstäbe setzen: „An uns müssen sich die anderen orientieren“. Hohe Ziele sind ja gut. Aber müssen die gleich so unglaubwürdig und laut formuliert werden, als ginge es um einen neuen Werbeslogan. Bislang fiel das Sorgenkind Media-Saturn
Wachstum: Bei 8,5 Milliarden Euro lag der E-Commerce-Umsatz in Deutschland im Weihnachtsgeschäft 2013. Das sagt die Bilanz des Branchenverbands bvh. Das wäre ein Plus von 54,5 Prozent zum Vorjaheszeitraum. Insgesamt machte der interaktive Handel 10,3 Milliarden Euro Umsatz (plus 24 Prozent zum Vorjahreszeitraum). Am häufigsten gekauft wurde Kleidung (2,4 Milliarden Euro), gefolgt von Büchern (1,1 Milliarden Euro). Unterhaltungselektronik und Elektronikartikel brachten 790 Millionen Euro in die
BMW: Vorsprung durch Technik: BMW will künftig alle Autos auch im Internet verkaufen, Niederlassungen sollen geschlossen werden. Das meldet das Manager Magazin. Die Münchner wären der erste Autobauer mit Marktgewicht, der mit einem eigenen Verkaufskanal hierzulande in den Online-Handel mit Autos einsteigen würde. Bislang hatten die Autobauer davor zurückgeschreckt, um die Händler nicht zu verprellen. Die laufen nun auch Sturm. Daimler hat den Smart in China übrigens schon via Twitter-Pendant