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Kunden wollen gekannt werden, wie früher im Laden um die Ecke. Möglich wird das unter anderem durch Location-Based-Marketing. Wie das funktioniert, erklärt Marketing-Experte Max Weiland in einem Gastbeitrag.
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Das Leipziger Start-up We-do.ai hat einen Sprachbot entwickelt, der künstliche Intelligenz und Spracherkennung für die Gastronomie nutzbar macht. Er soll eingehende Telefonate von Restaurants automatisiert annehmen, Bestellungen und Reservierungen aufnehmen und Kundenanfragen weiterleiten. Das Besondere: Foodcall beantwortet nicht nur Fragen, sondern kann eine flüssige Unterhaltung führen.
Das Münchener Start-up Everstox will KMUs einfachen Zugang zu professioneller Lagerlogistik und datengesteuerten Fulfillment-Prozessen bieten. Seine LaaS-Plattform setzt auf lokale Partner in ganz Europa und soll schnell wachsende E-Commerce-Unternehmen dabei unterstützen, in kurzer Zeit zu skalieren und europaweit zu expandieren.
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) lässt am Handel in Sachen Digitalisierung nicht viele gute Federn: Mit 74,9 Punkten liegt die Branche im jährlich erscheinenden Digitalisierungsindex vom November 2020 im unteren Mittelfeld. Diese Stellung untermauern Umfragen aus dem Markt: Im Januar 2021 meldeten der Hosting-Anbieter Ionos und die Marktforscher von Yougov, das Internet sei bei vielen Kleinunternehmen noch immer nicht als Verkaufskanal etabliert: Während der Krise habe nur knapp jedes zehnte Unternehmen einen Online-Shop gestartet, 16% hätten bereits einen gehabt. Etailment hat zusammengetragen, wer Händlern bei der Digitalisierung helfen kann.
Im stationären Handel spielen mobile Geräte wie das Smartphone zunehmend eine Rolle beim Bezahlen. Händler rüsten ihre Terminals entsprechend nach. Dabei eröffnen neue Technologien wie beispielsweise „Tap to Phone“ gerade kleineren Händlern einen vergleichsweise einfachen Weg in die digitale Zahlungswelt.
Im Onlinehandel sollen die Authentifizierung des Kunden sowie die Autorisierung der Zahlung ohne großen Aufwand für den Kunden und kaum merklich im Hintergrund erfolgen. Daneben sollen Daten wie Karteninformationen möglichst geschützt bleiben – selbst dann, wenn der Verbraucher zum Beispiel sein Smartphone einmal verliert. Verfahren wie 3-D Secure und Tokenisierung machen das möglich.
Die Buchhandlungen konnten in dieser Woche wieder öffnen, doch viele von ihnen haben noch einigen Nachholbedarf in Fragen des E-Commerce. Für Amazon lässt der Gegenwind nach den Vorwürfen des Design-Diebstahls nicht nach. Die Tücken des Online-Handels haben Kunden am Wochenende erfahren müssen, denn in Ebay sind am ersten Verkaufstag überteuerte Angebote für die Schnelltestpakete aufgetaucht und ebenfalls auf Ebay versuchen Betrüger im Feld der Kleinanzeigen ihre Geschäfte zu machen. Mit einem mehr als blauen Auge ist Mango aus dem vergangenen Jahr rausgekommen, der Umsatzrückgang war trotz guten virtuellen Handels deutlich. Marks & Spencer sieht sich dagegen für die weitreichenden Pläne auf der elektronischen Schiene gestärkt.
Sie war die große Überraschung im Konjunkturpaket der Bundesregierung. Doch jetzt zeigt sich, dass die Mehrwertsteuersenkung nicht überall den erhofften Aufschwung bringen wird. Derweil wagt Metro wieder einen Ausblick und arbeitet AppelrathCüpper an seiner Zukunft. Und was wäre ein Morning Briefing ohne Amazon? Hier kommen diesmal die News aus Schweden und dem UK. Apropos UK – die Hoffnung auf ein Freihandelsabkommen schwindet. Planungssicherheit hat gerade keine Konjunktur.
Jenseits der Marktplätze multinationaler Player gibt es in allen Ländern Angebote, die für Händler aus Deutschland interessant sind. Einige haben sich als First-Mover vor Jahrzehnten einen treuen Kundenstamm erarbeitet, andere ermöglichen Dank perfekter Kenntnis ihrer Konsumenten die richtige Ansprache. Wir stellen einige dieser Plattformen für den Cross-Border-Online-Handel vor.
Das Potenzial von Augmented Reality (AR) ist für Händler und Marken ist groß. Camillo Stark, Head of Business Development & Augmented Reality Specialist bei der Fullservice-Agentur MSM.digital, sieht die Technik auf dem Weg in den Mainstream. Die Gründe nennt er in diesem Gastbeitrag.
"Einkaufserlebnisse, die Komfort, Kontext und Kontrolle vereinen, werden in Zukunft ausschlaggebend für den Erfolg von Einzelhändlern sein", sagt Alexa von Bismarck, Deutschland-Chefin beim Zahlungsanbieter Adyen, sagt im Interview. Doch schon kleinste Komplikationen können den Kunden vergraulen. Was also tun?
Zu Google? Zu Porsche? Nein, lieber zu Amazon oder Zalando. E-Commerce zieht Mitarbeiter und Jobsuchende mehr an als andere respektable Branchen. Das zeigt eine neue Studie.