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Hornbach, Saturn, Knauber, Edeka: Nun entdecken auch immer mehr deutsche Händler die Vorteile von Self-Scanning. Albert Heijn ist unterdessen schon weiter. Und Walmart steigt wieder aus.
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Es gärt im Reich des größten Discounters Deutschlands. Aldi Nord und Süd haben sich auseinanderentwickelt. Im Norden sorgt ein Familienkrach für unerwünschte Schlagzeilen. Experten malen bereits Übernahmephantasien aus.
Im traditionellen Supermarktgeschäft schreibt das Familienunternehmen Tengelmann rote Zahlen. Doch der Textildiscounter KiK und die Obi-Baumärkte sorgen trotzdem für kräftiges Wachstum.
Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub hatte zum 4. "e-day" in die Konzernzentrale des Traditionshändlers geladen, damit die alte Handelswelt ein Gespür für die Zukunft bekommt.
Der Online-Möbelmarkt erfährt immer mehr Belebung. Davon will nun auch Tengelmann profitieren - und investiert in eine Tochterfirma.
Aldi bleibt bei den Discountern der Umsatzkönig, Lidl folgt deutlich dahinter. Die Nummer eins des gesamten Lebensmittelhandels ist allerdings Edeka.
Der Praktiker-Insolvenzverwalter drückt aufs Tempo bei der insolventen Baumarktkette: 51 Läden erwirtschaften für ihn derart hohe Verluste, dass sie nicht sinnvoll fortzuführen sind.
Der Handelskonzern Tengelmann muss sich mit einem kleinen Wachstum zufriedengeben. Beim Thema Praktiker-Übernahme winkt der Obi-Mutterkonzern ab - nicht zum ersten Mal.
Plus.de bekommt einen grünen Ableger: Unter gartenxxl.de startet die Tengelmann-Tochter einen Online-Fachmarkt rund um den Garten - und sieht große Umsatzchancen.
Die Ursprünge von Aldi gehen bis ins Jahr 1913 zurück. Aus der Discountidee ist ein weltweit agierendes Unternehmen geworden - das im Heimatmarkt derzeit mit Markenartikeln einen Strategiewechsel vollzieht.
Aldi Süd ist 2011 gewachsen - meldet Aldi Süd. Dass der sonst so schweigsame Lebensmittel-Discounter etwas zur Umsatzentwicklung sagt, hat einen bestimmten Grund. Aldi Nord dagegen verliert laut einem Medienbericht an Umsatz.
Der Discounter Aldi Süd hebt den Preis für Milch um 9 Cent je Liter an und läutet damit wohl eine Erhöhungsrunde im Handel ein. Auch Saft und Wurst werden immer teurer.