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Der Ex-Starbanker Axel Wieandt rückt an die Spitze der Valovis Bank. Die ehemalige KarstadtQuelle-Bank wurde verkauft, die Führungsmannschaft wird komplett ausgetauscht.
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2009 rutschte Karstadt in die Insolvenz, Investor Nicolas Berggruen rettete den Konzern. Doch nun geht die Angst um: Bis Ende 2014 sollen 2.000 Arbeitsplätze gestrichen werden. Eine Chronologie der Ereignisse.
Der angeschlagene Warenhauskonzern Karstadt startet heute ein neues Kundenkartenprogramm. Rabatte und "exklusive Vorteile" verspricht der Händler den Karteninhabern - wenig innovativ.
In dieser Woche startet Tchibo die Ausgabe einer kostenfreien Kreditkarte. Damit können Kunden zahlen und gleichzeitig Bonuspunkte sammeln. Hinter der Karte steht die ehemalige KarstadtQuelle-Bank.
Die Valovis Bank AG und die Valovis Commercial Bank sollen verschmolzen werden. Als "Finanzspezialist für den Handel" will das Institut neue Kunden in der Branche gewinnen.
Tchibo bringt mit der Valovis Commercial Bank eine kostenlose Mastercard-Kreditkarte heraus - und akzeptiert ab Oktober Kreditkarten in den eigenen Filialen.
Schon wieder bricht ein Tag der Wahrheit für Karstadt an: Heute soll der Vermieter Highstreet den Weg für die Zukunft des insolventen Warenhausbetreibers endlich frei machen.
Im Endspurt im Karstadt-Rennen wird der Ton schärfer. In einem offenen Brief attackiert Insolvenzverwalter Görg den Kaufinteressenten Borletti. Der Italiener agiere unlauter, sein Investment komme Karstadt teuer zu stehen.
Der Bundeswirtschaftsminister mahnt, Verdi fordert, der Investor Borletti zockt - und der Mann, der Karstadt kaufen soll, kämpft: Nicolas Berggruen hat nur noch fünf Tage Zeit, das Unternehmen zu retten.
Das Bieterrennen um Karstadt wird immer spannder: Laut einem Medienbericht will der italienische Geschäftsmann Maurizio Borletti ein besseres Angebot für den Kaufhauskonzern abgeben.
Nicolas Berggruen gibt sich noch nicht geschlagen. In der immer spannender werdenden Auseinandersetzung mit den Banken hat der Mann, der Karstadt kaufen will, einen wichtigen Erfolg erzielt.
Karstadt-Investor Berggruen attackiert die Deutsche Bank. Im Verhandlungspoker um die Warenhausmieten seien Motive des Instituts undurchschaubar. Die Bank gibt sich empört und unschuldig zugleich.