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Liebe Leserin, lieber Leser, auch beim Prime Day gestöbert? Dann ist Ihnen sicher aufgefallen, in welcher Masse und mit welcher Wucht Amazon nicht nur seine Gadgets, sondern auch all seine anderen Eigenmarken radikal reduziert hat. Bei anderen Playern würde man derlei Räumungsverkauf nennen. Amazon räumt so die Nachfrage auf Wochen ab und zeigt seine Sortimentsstärke. Noch mehr Sorgen machen muss aber eine ganz andere Amazon-Stärke.
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Liebe Leserin, lieber Leser, die Übernahme der Bio-Lebensmittelkette Whole Foods durch Amazon hat ein wahres Beben ausgelöst. Medial und an den Börsen. Die größte Übernahme in der Geschichte des Unternehmens von Jeff Bezos setzte die Kurse anderer Handelsketten an den Börsen unter Druck. Mit dem Kauf unterstreicht Amazon nicht nur seine Ambitionen im Lebensmittelgeschäft, sondern löst auch einige eigene Herausforderungen. Wenn auch nicht ganz preiswert.
Kaum ist der Impfstoff von Pfizer/Biontech in der Welt, schon wird er im Darknet angeboten. 300 US-Dollar soll er kosten. Im Online-Handel ist scheinbar alles möglich. Fragt sich, ob dieser nun auch noch die Innenstädte retten kann. Geht es nach einem Positionspapier von CDU/CSU, wird es schon bald eine Paketabgabe auf Online-Bestellungen geben. Das Geld soll dem stationären Einzelhandel zugutekommen. Um diesen sorgen sich über 79% der Deutschen bereits heute.
Schöne Bescherung. Draußen hat es 30 Grad und "Milka läutet die Weihnachtszeit ein", heißt es per Pressemeldung. Neuheiten und Lizenzen wie "Angry Birds" gibt es ab September. Bei ANWR ist dagegen zumindest für Onliner ein bisschen Frühling.
Liebe Leserin, lieber Leser, Pleiten, Pläne, Projekte - der (digitale) Handel lebt ein Stück weit auch von der Hoffnung. Die Nachrichten von heute bieten reichlich davon. Aber auch ein bisschen von der dunklen Kehrseite: den Enttäuschungen.
Liebe Leserin, lieber Leser, angesichts unseres 7. Geburtstags habe ich ein wenig nostalgisch im Archiv, nunja, geklickt. Und beispielsweise einen Satz von Zooplus-Chef Cornelius Patt aus 2012 wieder entdeckt: “Facebook-Werbung macht sich nicht bezahlt”. Damals dachte ich: Steile These. Heute, etliche Werbe-Euro und Facebook-Skandale später, denke ich: Kluger Kopf. Themenwechsel und zurück ins Heute. Eine neue Gelegenheit für andere Irrtümer.
Liebe Leserin, lieber Leser, auf der Sportmesse Ispo in München hat ANWR-Chef Günter Althaus ein düsteres Bild der Branche gezeichnet. Mehr als die Hälfte der 10.000 Läden der Gruppe werde es schon in ein paar Jahren nicht mehr geben. Da würde ich nicht gegen wetten. Es liegt aber nicht am Internet allein. Es liegt auch an der Haltung der Händler. Das lässt sich an aktuellen Nachrichten gut ablesen.
Liebe Leserin, lieber Leser, Liebe Leserin, lieber Leser, im Handel passieren immer merkwürdigere Dinge. Händler bieten dem Erzrivalen Amazon Shop-Fläche, ein Kaffee-Riese schließt seinen Online-Shop, will seine Becher nur noch bei Amazon und Co verkaufen. "Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode", heißt es bei Shakespeare. Vielleicht ist es die Methode des alten chinesischen Strategen Sun Tsu: "Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft." Guten Morgen.
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser! Das größte Problem im Digital Commerce? Vielleicht nicht die Prozesse, sondern der Mangel an Fachkräften. Im "War for Talents", im "Krieg um die Köpfe" versucht es nun Media-Saturn mit einer neuen Kampagne, und erklärt ITler zu "digitalen Rockstars". Das Problem: Die Bühne steht in Ingolstadt. Das klingt eher nach Schlager als nach Rock 'n' Roll.
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser! Liegen bei Ihnen auch die Amazon Dash Buttons ungenutzt in der Schublade herum? Macht nichts. Um die Plastik-Bestellknöpfe in Erinnerung zu rufen, baut Amazon sie jetzt als virtuellen Bestellknopf in Webshop und App ein, damit sie ihre "Lieblingsprodukte" auch dort schneller wiederfinden.
Guten Morgen, etailment-Leserinnen und Leser! Die letzten Tage des alten Jahres liefern noch einmal einige (kleinere) Überraschungen. Die Verbundgruppe ANWR Group (Quick Schuh, Salamander, Tamaris, Sport 2000, Goldkrone) gibt sich ganz modern, schwört auf Daten und schafft damit eine überaus niedrige Retourenquote, Butlers tanzt auf (fast) allen Hochzeiten. Und dann wird noch klar, warum Haribo für Amazon so wichtig ist. Details und mehr kompakte und kuratierte News nach
Liebe Leserin, lieber Leser, Daten sind das neue Öl, sagt man. Und manch einer denkt dabei, die Tech-Riesen seien dann auch (um im Bild zu bleiben) ebenso Schmutzfinken wie Ölkonzerne. Kann man meinen. Jede Menge Daten schürft auch die Weltraumbehörde ESA und geht damit viel großzügiger um. Davon profitieren auch Handel und Hersteller. Vielleicht sorgt dann das Wetter bald weniger für Verdruss in der Bilanz. Wie man an die Daten kommt, sagt uns Bianca Hörsch, Chief Digital Officer der ESA, im