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Letztes Jahr
Auf manche Kunden kann man gerne verzichten. Jeff Bezos hat das getan. Öffentlich. Deutlich. Das ist ein gutes Signal. Auch hier kann Amazon Vorbild sein.
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Liebe Leserin, lieber Leser, Eigentlich nutze ich kein Fax mehr, ist ja völlig aus der Zeit gefallen. Aber für die Adressänderung schien mir das praktisch, als ich von tegut Post bekam und so schnell die Straße handschriftlich ändern musste. Die Serviceabteilung bestätigte die Änderung zügig. Dass die Kundenbetreuerin dabei das Fax „Mit weihnachtlichen Grüßen“ unterschrieb zeigt mir, dass Zeit tatsächlich relativ ist. In diesem Sinne wünsche ich noch mal oder schon ein gutes neues
Liebe Leserin, lieber Leser,früher hat man den "Playboy" wegen der Interviews gekauft. Heute macht man(n) das, weil es digital sexy ist. Man kann ihn nämlich nun auch per Amazon Dash Button bestellen. Das Magazin ist hierzulande neu im Sortiment der Plastikknöpfe, wie übrigens auch ein weiteres gutes Dutzend Marken wie Afri Cola, Duracell, Heineken und Nivea. Doch Amazon hat noch einige weitaus aufregendere Neuerungen zu bieten.
Amazon: Zu früh gefreut. Meldungen, nach denen Amazon im Konditionenstreit mit deutschen Verlagen offenbar von seiner harten Linie abgerückt ist, weil es die Rabattforderungen für E-Books heruntergeschraubt hat, und daher nun eine Einigung bevorstehe, waren womöglich etwas voreilig. Von einer Einigung könne laut Bonnier-Deutschland-Chef Christian Schumacher-Gebler noch keine Rede sein, sagte er dem Buchreport. Die Gespräche laufen noch und außerdem „blockiere“ Amazon weiter Bücher der
Amazon: Da müssen sich auch deutsche Start-ups wie Readfy und Skoobe künftig wohl warm anziehen. Denn nun zieht auch Amazon ein Abo-Modell für E-Books aus dem Hut und wird zum Spotify für Bücher. Mit "Kindle unlimited" testet der Online-Riese in den USA ein Abo-Modell für E-Books und Audiobücher für 9,99 Dollar im Monat. Amazon bewegt sich damit preislich auf dem Niveau der Wettbewerber. 600.000 Titel sollen dafür zur Verfügung stehen.