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Liebe Leserin, lieber Leser, falls Sie viele Investitionen in Start-ups sowieso wunderlich finden, wird es Sie auch nicht überraschen, dass die dänische Community und Buchungsplattform für Tattoo-Studios, Tattoodo, gerade mit über fünf Millionen Dollar unterstützt wird. Ein von deutschen Familenunternehmen ausgepolsterter neuer Investmentfond dürfte aber woanders Zeichen setzen wollen.
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Liebe Leserin, lieber Leser, Da waren es noch 8 – und kaum noch Favoriten. Die Fußball-Weltmeisterschaft zeigt, dass auch Experten oft danebenliegen. Gut, denn das ist eine einmalige Chance für Unternehmen: Befördern Sie Ihre Tippkönige! Wer vor der WM auf diese Viertelfinal-Partien getippt hat, hatte Mumm und sieht nichts als gegeben an. Ideale Voraussetzungen also, um auch die digitale Transformation zu überleben.
Liebe Leserin, lieber Leser, von wegen E-Mails und Newsletter. Der Weltpostverband UPU hat ausgerechnet, dass in Deutschland jährlich 46 Kilogramm Werbepost je Haushalt im Briefkasten landen. Stolze 80 Kilogramm sind es in der Schweiz. Print wirkt offensichtlich doch noch. Otto und Tchibo schicken trotz aller digitalen Möglichkeiten ja auch immer noch klassische Kataloge ins Haus. Und auf Print setzt jetzt auch Mytheresa.
Liebe Leserin, lieber Leser, Liza Minelli sang in Cabaret einst so hinreißend „Money makes the world go around“. Inzwischen würde Jeff Bezos das aber wohl mit dem Titel eines James Bond Films kontern: „The world is not enough“. Denn der Amazon-Chef will gern unsere Schwerindustrie auf den Mond verlagern. Das schone die Ressourcen unseres Planeten. Es scheint, als ginge den Wirtschaftskapitänen in den USA langsam etwas die Bodenhaftung verloren. Gewohnt bodenständig folgen dagegen jetzt unsere
Liebe Leserin, lieber Leser, Mark Zuckerberg kündigte auf der Facebook-Entwicklerkonferenz F8 gerade Online-Dating auf Facebook an. Die Aktie der Tinder-Mutter Match.com erlebte an der Börse prompt massiven Liebesentzug. Ob das noch mal was wird? Totalen Liebesentzug gab es unterdessen für den einstigen Coop-Schwarm Siroop. Das wird definitiv nichts mehr.
Media-Saturn: Schlechte Nachrichten von der Metro in den Quartalszahlen (pdf). Media-Saturn bleibt ein Sorgenkind. In Deutschland erreichte der Umsatz in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2013/14 insgesamt 7,5 Mrd. Euro. Flächenbereinigt sank der Umsatz um 2,8%. Im 3. Quartal verbesserte sich der Trend deutlich und der Umsatz stieg um 1,2%. Flächenbereinigt sank der Umsatz aber auch hier um 0,8%. Insgesamt machte die Elektronikhandelskette trotz der Fußball-WM beim operativen Ergebnis
Facebook: Wissenschaftler durften Facebook-Nutzer ohne deren Wissen als Versuchskaninchen nutzen. Für die Studie zweier US-Universitäten wurde der Newsstream von rund 300.000 Nutzer so manipuliert, dass ein Teil der Nutzer nur negativ gestimmte Beiträge der Freunde zu sehen bekam. Andere Nutzer wurden lediglich positiv gestimmte Beiträge angezeigt. Das Ergebnis überrascht wenig. Stimmung im Netzwerk wirkt ansteckend, sagt die Studie, die mit Unterstützung der US-Army zustande kam, berichtet The
Otto: Schluss mit dem Reisegeschäft: Der Hamburger Handelskonzern zieht sich aus der Touristik zurück und verkauft seine Tochtergesellschaft Otto Freizeit und Touristik (OFT). "Wir betrachten den Tourismus schon seit Längerem nicht mehr als Teil unseres Kerngeschäftes", sagte eine Otto-Sprecherin dem Hamburger Abendblatt. Man werde sich künftig ausschließlich auf Einzelhandel, Finanzdienstleistungen und Logistik konzentrieren. OFT beschäftigt rund 600 Mitarbeiter und bündelt die Reisebürokette
Amazon: Es ist so weit: Der Musikstreaming-Dienst Prime Music ist in den USA gestartet. Aktuell stehen über eine Million Songs zur Verfügung, die Prime-Kunden kostenlos abspielen können. Unentschlossene können sich zudem an rund 100 von Experten zusammengestellten Playlists orientieren. Neuerscheinungen wird es jedoch nicht geben. Amazon teilt auf der Startseite auch gleich gegen Spotify aus, wo kostenloses Hören mit Werbung finanziert wird: "Don't worry about having your music constantly
Amazon: Jetzt wildert der E-Commerce-Gigant aber mächtig im Territorium von Ebays Paypal: Seit gestern ist es laut Reuters weltweit möglich, einen neuen Third-Party-Payment-Service auf Amazon.com zu nutzen. Wer bei Amazon seine Kreditkarteninformationen hinterlegt und verwalten lässt, kann über den Service regelmäßig wiederkehrende Beträge auf Websites anderer Onlineanbieter zahlen. Für jede Transaktion sollen laut Daily Mail 2,9 Prozent Gebühr anfallen, plus 0,30 Cent für jede Transaktion über
Amazon: Das Prime-Angebot soll künftig noch attraktiver werden: Wie Buzzfeed berichtet, will Amazon den Prime-Kunden demnächst einen kostenlosen Musik-Streaming-Dienst anbieten. Der Start in den USA ist für Juni oder Juli geplant. Allerdings brauchen Streaming-Anbieter wie Spotify oder Rdio keine neue Konkurrenz befürchten: Der Amazon-Service wird keine neuen Musiktitel enthalten, sondern Material, das ein halbes Jahr und älter ist. Zudem wird es lediglich eine begrenzte Auswahl bestimmter
eBay: Der eBay-Hack könnte für den Online-Riesen noch zu einem Imageproblem werden. Auf Ungereimtheiten bei der Kommunikation und beim Timing hatte etailment schon gestern hingewiesen. So erfolgte erst mit Verzögerung ein Hinweis über die Entwendung der Nutzerdaten auf der Website. Auch t3n bemängelt, dass eBay wichtige Antworten schuldig bleibe. In Foren bemängeln auch Händler, dass die Informationspolitik zumindest halbherzig sei und fürchten nun Umsatzeinbußen. In einer