Ihre Suche nach „Geiwitz“ ergab 8 Treffer
Datum
Relevanz
Format
Morning Briefing (8)
alle
Liebe Leserin, lieber Leser,früher hat man den "Playboy" wegen der Interviews gekauft. Heute macht man(n) das, weil es digital sexy ist. Man kann ihn nämlich nun auch per Amazon Dash Button bestellen. Das Magazin ist hierzulande neu im Sortiment der Plastikknöpfe, wie übrigens auch ein weiteres gutes Dutzend Marken wie Afri Cola, Duracell, Heineken und Nivea. Doch Amazon hat noch einige weitaus aufregendere Neuerungen zu bieten.
Mehr lesen
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser! Wie gut ist Big Data wirklich? Gut, ein Computer kann den weltbesten Go-Spieler schlagen, kann beim Einkauf und Verkauf helfen, aber entscheidend ist auf dem Platz. Am Kern des humanen Selbstverständnisses rührt daher Microsoft, dessen Suchmaschine Bing nun eine Vorhersage anstehender Fußball-Bundesliga- und Champions-League-Spiele abgibt. Die Maschine wertet unter anderem vorausgehende Spiele, Torvorteile bei jedem Spiel, Heimspielvorteil
Zalando: Der Innovationsmotor von Zalando schaltet mobil einen Gang höher, überholt deutsche Wettbewerber und zieht mit Amazon gleich. Für den Turbo sorgt die Produkterkennung per Foto in der App. Zalando-Kunden können nun mit dem iPhone (Android demnächst) Produkte aus Katalogen, in Schaufenstern oder auf der Straße fotografieren. Auf Basis der Software von Cortexia werden die Bilder dann mit der Produkt-Datenbank von Zalando verglichen. Das System sucht dann ähnliche Artikel aus und schlägt
eBay/Asics: Händlern die Nutzung von Online-Marktplätzen wie eBay oder Amazon ohne Ausnahme zu untersagen, das geht aus Sicht des Bundeskartellamt gar nicht und zeigt Ascis die rote Karte. Der Sportartikelhersteller hatte seinen Händlern unter anderem den Vertrieb über Marktplätze verboten. Das Kartellamt sieht darin eine "schwerwiegende Wettbewerbsbeschränkung“. Zwar gesteht es das Kartellamt Herstellern zu, ihre Händler nach bestimmten Kriterien auszuwählen, doch schieße Asics mit dem
Procter & Gamble: In den USA lässt der Komsumgüterriese Procter & Gamble Kunden schon länger im Web einkaufen. Populäre Marken wie Gillette und Pampers gibt es dort seit 2010 in eStore. Die Schnelldreher kann man nun auch im deutschen Webshop von P&G kaufen, lässt sich in der Lebensmittel Zeitung nachlesen. P&G folgt damit hierzulande dem Beispiel von Beiersdorf (Nivea) oder Nestlé mit Nespresso. Wie immer heißt es bei solchen Vorstößen von Markenherstellern: Niemand hat die Absicht, eine Mauer
Vente-privee: Jacques-Antoine Granjon, Gründer und CEO von Vente Privee, versteht es auf der PR-Klaviatur zu spielen. Bis zu 8 Milliarden Euro peilt er bis 2024 an. Bescheiden ist das nicht. Aber auch 2013 ist das Wachstum schon mehr als ordentlich. Der Shopping-Club meldet einen Umsatz von 1,6 Milliarden Euro und ein Wachstum von 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In insgesamt 10.100 Sales-Events (+65 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) hat vente-privee.com 2013 70 Millionen Produkte in Europa
Weltbild: Hat da doch noch jemand eine Kerze für Weltbild angezündet, nachdem das Unternehmen einen Insolvenzantrag gestellt hat? Es klingt allerdings ein wenig wie eine Fürbitte, wenn der Augsburger Oberbürgermeister Kurt Gribl nach einem Krisengipfel mit Wirtschaftsexperten der Stadt, Arbeitsagentur und Gewerkschaft laut Wiwo Hoffnung auf Rettung macht. Kirchenvertreter waren nämlich nicht bei dem Gespräch. Derzeit wirkt es auch nicht so, als habe jemand ernsthaftes Interesse an
Das Neueste aus der Welt des E-Commerce: Jeden Morgen kurz vor