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Dem Hafen der kalifornischen Stadt Long Beach droht ein Streik. Seit Monaten verhandeln die Betreiber mit der mächtigsten Arbeitnehmervertretung der USA - der International Longshore & Warehouse Union (ILWU). Ihr gehören 22.000 Arbeiterinnen und Arbeiter des Hafens an und sie entscheidet, wer auf den Docks zum Einsatz kommt. Etwa 40 Prozent der US-Importwaren werden in Long Beach und Los Angeles abgefertigt. Kommt es zum Streik, befürchten Ökonomen, dass die USA endgültig in eine Rezession
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Kulturelle Aneignung war vor genau einer Woche hier Thema. Das Kulturministerium Mexikos klagte gegen den chinesischen Online-Mode-Riesen Shein. Dieser übt sich nun in Einsicht. Das fragliche Kleidungsstück sei von der Webseite entfernt worden. „Wir respektieren und feiern alle Kulturen. Wir bekräftigen unseren Respekt für die Kunsthandwerker in Mexiko und auf der ganzen Welt", ließ Shein wissen. Es gehöre nicht zum Geschäftsmodell, das gültige Urheberrecht von irgendjemandem zu verletzen. Bravo
Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs in den USA, dass es kein grundsätzliches Recht auf Abtreibung mehr gibt, hat dem Land einen harten Schlag versetzt. Reaktionen kommen von allen Seiten. Auch zahlreiche Unternehmen haben sich in den ersten Tagen gemeldet, gehen einen Schritt voran und haben mitgeteilt, dass sie die Betroffenen unterstützen werden. Sie wollen für Frauen, die in einen US-Staat reisen müssen, in dem die Abtreibung noch möglich ist, die Reisekosten übernehmen. Auch Firmen
Die Diskussionen über die Steuerpolitik in Deutschland nehmen immer weiter an Tempo auf. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht aus irgendeiner Parteizentrale ein neuer Vorschlag kommt. Steuer rauf, Steuer runter. Ende vergangener Woche hat SPD-Chef Lars Klingbeil die Einführung einer Übergewinnsteuer ins Spiel gebracht, Landwirtschaftsminister Cem Özdemir wollte eine Senkung oder vorübergehende Einstellung der Mehrwertsteuer für Lebensmittel. Anfang der Woche folgte das Echo aus Hamburg,
Der Ausfall der Zahlungsterminals in der vergangenen Woche mit den heute noch anhaltenden Auswirkungen wird den Handel noch eine Weile beschäftigen. Auch wenn die Technik wieder ohne Einschränkungen läuft, muss die Ursachenforschung weiter gehen. Der HDE fordert eine genaue Aufarbeitung, es müsse über die standardmäßige Einführung von Notfallmechanismen nachgedacht werden. Es gehe um die Untersuchung der Resilienz der unbaren Zahlungsarten, das Vertrauen von Handel und Verbrauchern sei groß und
Die Luxusmarken lassen nichts unversucht. In Schanghai versorgen sie die VIPs während des Lockdowns mit Geschenken. In den abgesperrten Häusern und eingezäunten Wohnvierteln wollen die Anbieter die Kontakte zu ihren wichtigen und gutbetuchten Kunden halten. Doch sie haben sich damit nicht nur Freunde gemacht, in den sozialen Medien wird von unterschiedlichen Klassen gesprochen, in denen die Reichen teure Geschenke und besondere Online-Programme für Kultur oder Yoga erhielten. Die normalen
Die Ukraine-Krise macht sich in den Geldbeuteln aller Menschen in Europa mittlerweile bemerkbar. Wie und wo kann man sparen? Ein Zeit-Leser gibt einen ganz besonderen Tipp: Wer sagt denn, dass das neue Sofa in Deutschland gekauft werden muss, wenn es doch in Polen oder Spanien gleich zweistellig günstiger ist? Man muss lediglich die Länderkennung der Online-Riesen ändern. Europaweit agierende Händler passen ihr Preisniveau an die Kaufkraft an. Der Tipp hält einem ersten Test stand.
Überall auf der Welt sind die Fahrradkuriere mit ihren Rädern unterwegs, Lastenräder gehören zum Stadtbild und sind für die Lieferdienste essentiell. Der Vorschlag der Grünen einer staatlichen Förderung der Lastenräder wurde während des Wahlkampfs heftig diskutiert und war nach kurzer Zeit abgehakt. Nichtsdestotrotz unterstützen zahlreiche Städte und Gemeinden heute den Kauf der Räder. Im Januar 2021 startete auch Brandenburg ein entsprechendes Programm, das nun in diesem Jahr eine neue