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Wahrscheinlich noch in dieser Woche werden die Koalitionsverhandlungen beginnen. In Fragen der Digitalisierung haben sich die drei Parteien in ihrem Sondierungspapier schon auf einige Punkte geeinigt. Sie wollen die Digitalpolitik neu strukturieren, die Kompetenzen in der Bundesregierung sollen neu geordnet und gebündelt werden. Zu einem Digitalministerium wird es wohl nicht kommen, doch eine Bündelung dieser Fragen und Kompetenzen ist ein wesentliches Element, um den Ausbau der Digitalisierung
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Da die Nachrichtenlage in Deutschland heute schwächelt, können wir der weiten Welt da draußen mehr Platz einräumen. Wie läuft eigentlich der E-Commerce in Lateinamerika? Wie groß ist der Markt für Luxusartikel bei Haustieren? Wie kommt es, dass E-Laundry-Onlineshops in Indien vor dem Durchbruch stehen? Und natürlich berichten wir über Zalando. Im Vergleich zu E-Commerce-Riesen wie Alibaba mit seinen mehr als 1,8 Mrd. Kunden:innen ist der deutsche Online-Mode-Händler (44 Mio.) weiterhin ein Zwerg
Wieder einmal haben die Hacker zugeschlagen. Die Zahl der Cyber-Attacken hat in den vergangenen Wochen ständig zugenommen. Egal, ob Behörden, Politiker, Kryptowährungen, Öl-Pipelines oder Unternehmen, die Hacker greifen weltweit überall an und meistens haben sie Erfolg. Die Höhe der Lösegeldsummen erreichen astronomische Höhen, in den USA wird mit 200 Millionen US-Dollar gerechnet. In Europa hat es nun Media Markt und Saturn erwischt. Es werden vor Weihnachten nicht die letzten Cyber-Attacken
Die nächsten Wochen werden für die deutsche Wirtschaft schwer weitergehen. Diesmal ist es nicht Corona, wobei die Gefahren der vierten Welle deutlich zu sehen sind, aber nichts dagegen unternommen wird, diesmal ist es die GdL. Diese Woche kommt die dritte Streikwelle, in der dritten Auflage dauert sie fünf Tage für den Personenverkehr, für den Güterverkehr noch länger. Die Lieferprobleme und -engpässe aus den ersten beiden Streikphasen sind gerade gelöst, jetzt kommen die nächsten. Sie werden
Die EU-Nachhaltigkeitsstandards stehen in der Kritik: Die Bananenbauern Lateinamerikas verlangen in dieser Woche in einer gemeinsamen Erklärung von der EU eine Übernahme der Mehrkosten. Die Umsetzung mache die Produktion unrentabel. Aus Sicht des E-Commerce-Verband bevh sieht die Welt anders aus: Er begrüßte gestern explizit die einheitlichen europäischen Nachhaltigkeitsregeln für Onlinehändler im Rahmen des europäischen Green Deals. Produzenten und Händler müssen an einem Strang ziehen, damit
Die Bundestagswahl rückt näher und es wird Zeit, die Parteiprogramme zu studieren. So wollen Grüne, SPD und Linke die Vermögenssteuer wieder in Kraft setzen. Das bedroht vor allem die Start-ups unter den Online-Händlern - also ganz schön viele. Anders als bei etablierten Unternehmen würde nicht der Gewinn, sondern eine Vision besteuert. Das sei ein Damokles-Schwert für viele Start-ups, schreibt das Handelsblatt. Deshalb verwundert es nicht, dass laut Händlerbund-Umfrage 25,9 Prozent der
Der indische Online-Gebrauchtwagenmarkt Cars24 hält sich mit seinen Versprechen gegenüber den Kunden nicht zurück. In Australien sollen in Brisbane, Sydney und dem Großraum Melbourne die Fahrzeuge ab jetzt innerhalb von sieben Tagen ausgeliefert werden. Für beliebte Fahrzeuge kann die Wartezeit in Australien bis zu zwölf Monate betragen, heißt es bei Tech in Asia. Das Unternehmen hat sich aber nicht dazu geäußert, wie es die Schwierigkeiten mit der Lieferung von Rohstoffen und Ersatzteilen
In Deutschland wird über die Änderungen und Aussetzungen der meisten Coronabestimmungen diskutiert, die Länder sind unzufrieden. Was dabei aber untergeht, ist die Impfkampagne, was sich auch an der schwachen Resonanz des neuen Novavax-Impfstoffs zeigt. Auch die Diskussion über die Impfpflicht befindet sich im Leerlauf, eine Einigung zeichnet sich nicht ab. Der HDE fordert die Politik aber genau zu dieser Einigung auf. Notwendig sei politische Geschlossenheit, erklärt Geschäftsführer Stefan Genth
In der Jahresergebnis-Pressemitteilung der Deutsche Post DHL Group steht davon nichts, in der Pressekonferenz aber hieß es laut Spiegel.de deutlich: Auf Geschäftskunden kommen in den nächsten Wochen "signifikante Preissteigerungen" zu. Das zusätzliche Kerosin, das für die Umfliegung der Ukraine gebraucht wird, geht zulasten der Frachtkapazität und ist zudem teurer geworden. Auch der Lieferverkehr am Boden ist von steigenden Dieselpreisen betroffen. Die Kriegsfolgen werden im Handel spürbarer.
Das vergangene Jahr hat nicht nur dem Online-Handel einen kräftigen Schub verpasst, auch die im direkten Umfeld tätigen Unternehmen haben profitiert. Zu diesen gehören Logistiker und Speditionen sowie wiederum deren Zulieferer und Dienstleister. Die wachsende Bedeutung dieses Bereichs und die großen Möglichkeiten, die er bietet, werden wahrgenommen. Dazu gehören Konzerne wie Amazon, aber auch kleine und junge Anbieter oder Start-ups, die Palette deckt alle Unternehmenstypen und -größen ab. Auf
Und der nächste Rekordmonat ist da. Die Inflationsrate liegt im November 5,2 Prozent höher als vor einem Jahr, der höchste Anstieg seit fast 30 Jahren. Hauptfaktor für den Extremwert sind die hohen Energiepreise mit einem Plus von 22,1 Prozent, für die auch in Kürze kein deutlicher Rückgang zu erwarten ist. Aber auch die Nahrungsmittel gingen mit 4,5 Prozent kräftig nach oben. Die Europäische Zentralbank sieht die Lieferengpässe, Nachholeffekte beim Konsum und die Rücknahme der
In Großbritannien gibt es keine Ruhe. Der Brexit hat dem Land nicht geholfen, was viele Menschen dort im Land aber immer noch nicht eingesehen haben. Die Schwierigkeiten bei den Lieferketten und dem Warentransport auf die Britischen Inseln bestehen seit Monaten, aber die Regierung ignoriert sie. Immer wieder kommen Signale aus der Wirtschaft, die Logistiker warnen vor den Folgen, der Handel weist auf die Gefahren der drohenden Warenknappheit hin. Das interessiert die Regierung so gut wie gar