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Deep Dive
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Die französische Supermarktkette Carrefour will die Digitalisierung vorantreiben und setzt dafür auf mehr Papier. In den neuen Prospekten sehen die Kunden keine bunten Bilder der Angebote mit Preisen, seitenweise gibt es nur noch QR-Codes. Infos zu den Produkten gibt es erst nach dem Einscannen der QR-Codes. Doch für eine schnelle Bestellung gibt es noch einen Haken, denn für den Einkauf benötigen die Kunden die App von Carrefour.
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Marken "sollten nicht nur einmal im Jahr laut, sondern 365 Tage im Jahr für die queere Community greifbar sein", sagte der trans Schauspieler Brix Schaumburg am gestrigen 27. April auf Horizont.net. Zalando kündigt einen Schritt in diese Richtung an: Vom 8. Mai an sollen 14 "Statement-Schuhe" von sieben Marken in allen 25 Märkten zu haben sein, und zwar in den Größen 35 bis 46. Denn, so Zalando: "Viele Menschen der queeren Community, zum Beispiel Transfrauen oder Drag Queens, [haben]
Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran und bekam nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie einen ordentlichen Schub. Für den Etailment Deep Dive gibt es dazu einen Kapitelauszug aus dem Fachbuch „Restaurant 2.0“ von Stefanie Boeck (ehemals Milcke) und Amadeus360, welcher sich mit dem richtigen Zahlungsmix für Onlineshops in der E-Commerce-Landschaft beschäftigt – mit Fokus auf die Gastronomie.
Die Situation und Probleme der Credit Suisse und die Übernahme durch die UBS dominierten die Finanz- und Bankenwelt in den vergangenen Tagen. Die Mehrzahl der Analysten und Wirtschaftsforscher stuften die neue Entwicklung aber nicht als Gefahr ein. Die Finanzwelt befinde sich im Vergleich zur Finanzkrise 2008 in einer sicheren Position. Einige Menschen suchen sich aber dennoch vermeintlich sichere Geldanlagen. Dazu gehören auch Luxusuhren. Und prompt gab es bei der Online-Versteigerung einer