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Morning Briefing
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Die Frage nach der Kompensation des CO₂-Fußabdrucks gewinnt immer stärker an Bedeutung, die Zahl der Menschen, die sich so nachhaltiger verhalten wollen, nimmt zu. Doch bei den Internetnutzern besteht noch viel Luft nach oben, denn nur neun Prozent waren bislang aktiv.Aber es geht nach oben, denn 2021 waren es nur fünf Prozent. Auch für Apps und Webs, mit denen die Nutzer ihren CO₂-Verbrauch berechnen können, gibt es noch viel Potenzial, nur sieben Prozent haben sie schon einmal eingesetzt.
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Die fünfte Jahreszeit steht vor ihrem Höhepunkt, nach einem Jahr Pause und einer schlanken Version 2022 schunkeln und tanzen die Menschen wieder verkleidet über die Straßen. Die Nachfrage nach Kostümen ist nach oben geschossen, Ebay spricht von einem Plus von 290 Prozent. Wieder stehen Vorbilder aus Hollywood weit oben. Die Herren verkleiden sich besonders gerne als Darth Vader oder tragen Kleidung aus dem Film Top Gun. Bei Frauen liegt die Netflix-Gruselserie Wednesday weit oben.
Onliner wissen viel über ihre Kunden. Die Schweizer Bundesbahn (SBB) will das Prinzip ins Stationäre holen: Auf 57 Bahnhöfen sollen von September an Kameras mit Gesichtserkennung helfen, das Kaufverhalten der Reisenden zu analysieren und Umsätze zu steigern. Reisende sollen davon nichts mitbekommen. Das berichtet Handelszeitung.ch. Die SBB beteuere, es seien keine Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich, das Blatt hält entgegen, es sei sehr wohl eine ID geplant. Stand der Dinge: Der
Der Super Bowl gilt bei Preisen und Zuschauerzahlen als eines der hochwertigsten Werbeumfelder weltweit. Nun hat sich auch ein chinesisches Unternehmen dorthin gewagt und einige Millionen US-Dollar investiert. Mit "Shop like a Billionaire" wollte der E-Commerce-Konzern PDD Holding den US-Amerikanern das Einkaufen mit seiner Shopping-App Temu schmackhaft machen. Angebote wie kostenlose Lieferung und besondere "Game Day Deals" könnten zum Touchdown der Verkaufszahlen in der Endzone führen.
Bei Paypal drehen sich die Räder derzeit schnell. Ende Januar hatte der Bezahldienstleister die Entlassungen von sieben Prozent der Mitarbeiter bekannt gegeben, vergangene Woche informierte das Unternehmen über ein Umsatzplus von sieben Prozent im vierten Quartal und CEO Dan Schulman teilte seinen Rücktritt zum Jahresende mit. Dann kam eine Meldung, dass der Aufbau einer eigenen Kryptowährung pausiert. Der Grund sind strengere Kontrollen für die digitalen Währungen, die Paypal einhalten wolle.
Auf Leser von E-Books auf den Kindle-Geräten von Amazon warten Veränderungen bei der Rückgabe der Bücher. Bislang konnten die Kunden ihre Bücher innerhalb von 14 Tagen kostenfrei bei Erstattung des Kaufpreises zurückgeben. Möglich ist dies mit einem Klick, unabhängig von der Zahl der Seiten, die bereits gelesen waren. In den USA wird die Zahl der Seiten nun auf zehn Prozent des Buches beschränkt, in Deutschland soll eine Anfrage an den Kundenservice erforderlich werden. Der Starttermin für das
Von März an wird Kunden in den USA der bestellte Starbucks-Kaffee bis zur eigenen Haustür oder bis zum Hotelzimmer geliefert. In allen 50 Bundesstaaten transportieren die Fahrer von Doordash die Kaffeebecher, die Kunden müssen bei ihren Bestellungen keine Abstriche machen. Über die App von Doordash können sie die Menge des Sirups oder die Art der gewünschten Milch bestimmen, ihnen steht fast das komplette Angebot des Kaffeeriesen zur Verfügung. Starbucks gibt den Kunden den Tipp, die Getränke
Wird Live Shopping der E-Commerce-Trend 2023? Laut aktueller Simon-Kucher-Studie haben erst acht Prozent der Deutschen Erfahrung damit, aber zwei Drittel Interesse – vor allem bei Mode und Kosmetik. In Asien ist das Ganze bereits Alltag. Nummer eins ist hier einer Umfrage zufolge übrigens ein Anbieter, der sich gerade wieder aus Europa zurückzieht: Shopee aus Singapur – vor Facebook und Tiktok.
Heute beginnt das Weltwirtschaftsforum in Davos. Nicht dabei: Chinas Staatschef Xi Jinping, US-Präsident Joe Biden, Indiens Premierminister Narendra Modi und viele mehr. Vielleicht haben sie angesichts der multiplen Krisen besseres zu tun, als sich um die Weltrettung zu kümmern? Zerfällt die Weltordnung oder gibt es Hoffnung? In diesem Morning Briefing wird deutlich, wie sich die Krisen auf den E-Commerce auswirken: Shopee zieht sich aus Europa zurück, Boohoo entlässt E-Commerce-Mitarbeiter,
Die Stimmung unter den Verbraucherinnen und Verbrauchern in Deutschland verbessert sich, berichtet das Handelsblatt auf der Basis des monatlichen HDE-Konsumbarometers. Seit drei Monaten sinkt die Inflationsangst und der private Konsum nimmt dank Nachholeffekten zu. Staatliche Unterstützungsprogramme zeigen also Wirkung. Dennoch ist der Ausblick weiterhin trüb: Hohe Inflation und Energiepreise führen zu Reallohnverlusten. Die Sparquote nimmt ab, Rücklagen werden aufgelöst. Auch das aktuelle Jahr
Amazon-Gründer Jeff Bezos hat sein Unternehmen 2021 verlassen, aus den Schlagzeilen ist er aber nicht verschwunden. Seine Segelyacht mit ihren großen Dimensionen, für die der Umbau einer Brücke in Rotterdam im Gespräch war, wurde im vergangenen Jahr heftig diskutiert. Eine Gruppe drohte, das Schiff mit faulen Eiern zu bewerfen. Die Brücke steht noch, ob die Drohung den Ausschlag gegeben hat, ist nicht klar. Nicht geschadet hat sie offensichtlich Bezos Plänen für ein neues Schiff, ein
Relevante Angebote, in Echtzeit auf dem Navi-Bildschirm eingeblendet: "Vehicle-Commerce" ist der Königsweg zum Kunden, meint Simon Hecker, Mitgründer und Geschäftsführer von 4.screen. Aber der Nutzen für den Fahrer muss hoch sein - und der Umweg darf maximal zwei Minuten dauern.