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Was die künstliche Intelligenz angeht, ist es um Google etwas still geworden. Gegen Open AI und Bing konnte Googles Chatbot Bard nicht bestehen. Doch im Mai will der IT-Riese offenbar zurückschlagen, wie die New York Times erfahren hat. Mit der neuen KI Magi, die sogar Wünsche erahnen soll. Unterdessen droht von anderer Seite Ungemach: Gerüchten zufolge will Samsung auf seinen Devices Google durch Bing ersetzen.
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Der Super Bowl gilt bei Preisen und Zuschauerzahlen als eines der hochwertigsten Werbeumfelder weltweit. Nun hat sich auch ein chinesisches Unternehmen dorthin gewagt und einige Millionen US-Dollar investiert. Mit "Shop like a Billionaire" wollte der E-Commerce-Konzern PDD Holding den US-Amerikanern das Einkaufen mit seiner Shopping-App Temu schmackhaft machen. Angebote wie kostenlose Lieferung und besondere "Game Day Deals" könnten zum Touchdown der Verkaufszahlen in der Endzone führen.
Wird Live Shopping der E-Commerce-Trend 2023? Laut aktueller Simon-Kucher-Studie haben erst acht Prozent der Deutschen Erfahrung damit, aber zwei Drittel Interesse – vor allem bei Mode und Kosmetik. In Asien ist das Ganze bereits Alltag. Nummer eins ist hier einer Umfrage zufolge übrigens ein Anbieter, der sich gerade wieder aus Europa zurückzieht: Shopee aus Singapur – vor Facebook und Tiktok.
Wer in Deutschland hat schon einen Online-Avatar? In Singapur hingegen verkauft Meta bereits digitale Outfits und Accessoires von Luxusmarken, Fußballvereinen und beliebten Netflix-Sendungen, die man seinem Online-Avatar anziehen kann. Prada, der FC Liverpool und Serien wie Squid Game sind dabei. Auf Facebook, Instagram, Messenger und in Metas Virtual-Reality-Angeboten erwachen sie zum Leben. Das Metaverse wird die Vielfalt in der realen Welt widerspiegeln, ist man in Singapur überzeugt. Stellt
Ein Bummel durch Camden Market ist für London-Besucher ein Muss. Im dichten Gewusel lassen sich in unzähligen Kleinstläden Vintage-Klamotten, selbstgemachte Kunst oder lokale Spezialitäten entdecken. Künftig geht das auch online. Bis Weihnachten wollen die ersten 40 Händler auf einem virtuellen Marktplatz online gehen, mit zunächst 2.000 Produkten und über die Plattform Good Sixty. Das einmalige Flair von Camden Market dürfte der Online-Bummel indes nicht ersetzen können.