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Sie bewegen sich doch. Das Textilbündnis des Entwicklungsministers hat nun eine breite Unterstützung von der Textilbranche. Namhafte Händler sind der Initiative beigetreten, die viel erreichen möchte, aber nicht alles leisten will.
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Handel und Industrie wollen sich nun doch am Textilbündnis von Entwicklungshilfeminister Müller beteiligen. Dafür haben sich beide Seiten auf neue Beitrittskriterien verständigt, die freilich etwas moderater ausfallen.
Edeka: Edeka Minden-Hannover, größte Regionalgesellschaft der Handelskette, geht nach langer Pilotphase mit einem runderneuerten Onlineshop auf Basis der Intershop-Plattform in Netz. Entwickelt hat den Auftritt die Stuttgarter Internetagentur dmc digital media center. Der Shop liefert nach Hause und bietet auch Abholung im Markt. Nur zeigt sich da gleich das ganze digitale Elend des föderalen Prinzips der Genossenschaft. Kunden, die bei Google nach einem Online-Shop von Edeka suchen, finden
Knapp ein Jahr nach dem Fabrikeinsturz in Bangladesch will Entwicklungsminister Gerd Müller die Textilbranche zu Mindeststandards in der Produktion verpflichten - notfalls per Gesetz.
Der Textildiscounter KiK zahlt 726.200 Euro Entschädigung für die Opfer des Fabrikeinsturzes im April 2013 in Bangladesch.
Ikea: Das schwedische Möbelhaus galt bislang als heißer Kandidat, wenn es um Beispiele für große Händler ging, die sich klebrig langsam im Web bewegen. Das soll nun anders werden. Zwar beendete Ikea das Geschäftsjahr in Deutschland gerade mit einem Umsatz von 3,99 Mrd Euro (plus 2,8 Prozent), will aber nun auch im E-Commerce mehr erreichen. Denn der E-Commerce-Umsatz stieg zwar gerade um 26,8 Prozent, mutet aber mit 92 Millionen Euro eher wie ein Billy-Regal an
Nach dem Einsturz eines Fabrikgebäudes in Bangladesch haben sich verschiedene Unternehmen einer Kampagne für mehr Sicherheit in den Textilfabriken angeschlossen. Textildiscounter KiK will nun Abkommen in allen Produktionsländern.
Ich selbst komme aus der operativen Logistik. Güter von A nach B wuppen zu lassen ist allgemein keine Kuschelzone. Operatives Geschäft "gegen die Uhr" ist mitunter ein rauhes Gewerk, in dem es wenig Platz für die eigenen Befindlichkeiten gibt. Und für die der anderen. Entsprechend gestaltet sich der Umgang miteinander. Man braucht ein dickes Fell. Und wenn man sich das zugelegt hat, lässt einen vieles kalt, das andere empört: Die "Fälle" bei GLS und Zalando? Kenne ich. Das gibt es. Ist aber nicht die Regel. Amazon ist in Sachen "Zustände" offensichtlich aber nochmal eine eigene Liga: Ich habe mir die ARD-Doku jetzt zweimal angeschaut, mich geärgert und auch geschämt. Als Kunde, aber auch als Fachmann: "Wenn das die Runde macht, dann könnten Verbraucher denken, dass das überall so läuft." Warum das nicht so ist, was solche Zustände überhaupt erst möglich macht und warum jede Empörung darüber berechtigt ist.
China ist zwar weiter Hauptlieferant von Textilien - doch andere asisatische Länder werden als Produktionsstandorte attraktiver.
Lovro Mandac, Chef des Warenhausbetreibers Kaufhof, sieht auch 2013 keine Konsumkrise auf den deutschen Handel zurollen. Standortschließungen plant er derzeit nicht.
Der Ruf des Textildiscounters Kik ist wegen der Brände in asiatischen Bekleidungsfabriken stark beschädigt, sagt Tengelmann-Chef Haub. Derweil verlangt die Textilindustrie schärfere Kontrollen vom Handel.
Die Fabrik in Pakistan, in der vor einer Woche mehr als 250 Menschen verbrannten, hat auch für den deutschen Textildiscounter Kik produziert. Das Unternehmen steht nun wieder in der Kritik.