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Der Kartenanteil im deutschen Einzelhandel steigt weiter. Gleichzeitig beschäftigen sich drei von zehn Händlern intensiv mit der Einführung von Bezahlen via Handy und iPhone.
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Bargeld-Handling ist teuer - auch für Ikea. Mit ihren SB-Checkouts gelingt es den Schweden, die Bargeldquote zu drücken. Aber auch darüber hinaus will Ikea die Cash-Prozesse optimieren.
Ein neues Buch beleuchtet die Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Handelskunden und zeigt, warum Käufer, die mit Karte zahlen, mehr Geld ausgeben.
In die Zockerei um Karstadt kommt immer mehr Dynamik. Neuerdings bieten sogar Russen für den Warenhauskonzern mit. Das Angebot umfasst sechs Briefseiten. Eines der Argumente: Barzahlung.
Die EU-Kommission und die Kartenorganisation Visa Europe haben sich im Streit um die Interbankenentgelte geeinigt: Visa wird die Gebühren für Debitkartenzahlungen senken.
Die Automobil-Krise ist noch lange nicht überwunden: Nur noch 18 Prozent der Deutschen wollen demnächst einen Neu- oder Gebrauchtwagen kaufen. Es gibt trotzdem Gewinnermarken.
Händler sollten wissen: Kunden, die mit Kreditkarten einkaufen, sind spendabler als Barzahler. Das ist jetzt wissenschaftlich gesichert.
Bereits jeder fünfte Europäer hat Waren über das Internet bestellt. Allerdings bevorzugen die meisten Internetkäufer nach wie vor klassische Zahlungsformen.
Das Buchgeschäft im Internet hat in Deutschland Hochkonjunktur. Klarer Gewinner ist laut Forrester Research der Online-Buchshop Amazon.
Deutschland liegt in Europa im E- Business an der Spitze. Das haben die Marktforscher der Gartner Group in einer von Cisco Systems in Auftrag gegebenen Untersuchung "The Internet Economy - Revolution to Evolution" für die Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika ermittelt.
Nach einer Studie von Forit werde der Umsatz im Bereich B2C-E-Commerce in Polen, Russland und in der Tschechischen Republik im Jahr 2005 sieben Milliarden Euro erreichen.