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Das Weihnachtsgeschäft war für den Onlinehandel ein großer Erfolg. Experten sagen der Branche eine rosige Zukunft voraus. Für Händler heißt die Herausforderung Verknüpfung von stationärem und virtuellem Geschäft.
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Mit dem ersten Großserien-Elektroauto i-Miev und dem Kompakt-Geländewagen ASX gewinnen die Mitsubishi-Händler ein neues Image und neue Kunden.
Mehr Jobs plus höhere Löhne ist gleich steigende Kauflaune bei den Verbrauchern. Nach dem fulminanten Weihnachtsgeschäft blickt die Einzelhandelsbranche deswegen optimisch ins Jahr 2011.
Der Discounter Lidl unterstützt öffentlich einen branchenübergreifenden Mindestlohn von 10 Euro - und bleibt damit oberhalb der Forderung mancher Gewerkschafter.
American Express hat das Betreiberunternehmen des Payback-Programms, Loyalty Partner, übernommen. Die Kreditkartengesellschaft will international mit Kundenbindungsprogrammen punkten.
Lidl legt vor, Aldi zieht nach: In der Schweiz liefern sich beide Discounter einen Wettbewerb um die bessere Bezahlung der Mitarbeiter. Dabei akzeptiert Lidl sogar kürzere Wochenarbeitszeiten und bis zu sechs Wochen Jahresurlaub.
In einem internen Showroom können Edeka-Händler den Einsatz von Handys für Werbekampagnen, Couponing und Bezahlung schon mal testen. Derweil hat die Edeka Südwest eine "Einkaufs-App" vorgestellt.
Apple hat mit dem iPhone vorgemacht, dass Handys klug und sexy gleichermaßen sein können. Nun legen die anderen Softwarehersteller nach. Doch nicht jeder ist mit seinem Konzept erfolgreich.
Die Zahl nicht-autorisierter Kreditkartenzahlungen im Internet ist dem E-Commerce-Report zufolge zurückgegangen. Das Risiko des Zahlungsausfalls ist demnach bei Männern höher als bei Frauen.
Mehr Läden, kleineres Sortiment, bessere Qualität: Nach dem Kampf gegen die Insolvenz präsentiert sich Woolworth voller Erneuerungsdrang. Als schnörkeloser Nahversorger will man künftig den deutschen Warenhausmarkt erobern.
Kaufland wird ab dem kommenden Jahr auch für Leiharbeiter einen Mindeststundenlohn zahlen. Das Unternehmen der Schwarz-Gruppe reagiert damit auf einen Medienbericht und erhöht den Druck auf die Konkurrenz.
Unter dem Slogan "Media Markt toGO" bietet die Fachmarktkette ab Dezember Elektroartikel in Automaten an. Zielgruppe sind Reisende an Flughäfen und Bahnhöfen.