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Organische Suchergebnisse sind mit 76 Prozent nach wie vor wichtigster Traffic-Lieferant für deutsche Online-Shops. Ihre Bedeutung nimmt sogar wieder zu. Der Besucherstrom über Google AdWords sinkt dagegen um ein Drittel. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Agentur Aufgesang Inbound Online Marketing. Die Analyse der Werbestrategien von 178 der umsatzstärksten Online-Shops Deutschlands zeugt zudem von einem rasant steigenden Gewicht von Google+.
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Im Ranking der Top 20 iPhone-App führt unverändert Facebook, das von 63,2 Prozent der deutschen iPhone-Besitzer genutzt wird. Knapp dahinter: WhatsApp. Auf Platz 3 folgt schon eBay Mobile mit einer Nutzungsreichweite von 31,8 Prozent. Neu in den Top 20 sind wetter.com (15,3 Prozent) und eBay Kleinanzeigen (14,5 Prozent). Abgestiegen sind TV Spielfilm und McDonalds. Mehr zu den App-Charts. Und zum Wetter. Nach dem Klick.
Vor 5 Jahren startete eBay mit seiner App für Smartphones. Inzwischen geben Käufer rund 455 Euro pro Sekunde für mobile Käufe aus - und auch Händler nutzen das Handy, um ihre Angebote zu präsentieren.
Auch der E-Commerce ist kein Selbstläufer: Deshalb wirbt die Branche immer intensiver, die Budgets sind in den vergangenen Jahren kräftig gestiegen. Die Infografik "Werbeausgaben im E-Commerce in Deutschland von 2000 bis 2012" bildet die jährlichen Aufwendungen für Werbung seit der Jahrtausendwende ab.
Wie kann man Mobile Payment dem Kunden schmackhaft machen? Was lehrt der Erfolg von Paypal? Welche Zahlungssysteme punkten online? Mit Fragen wie diesen beschäftigte sich in den vergangenen Wochen etailment besonders intensiv. Die wichtigsten Beiträge rund um das Trendthema Payment gibt es nun gesammelt als kostenloses e-map whitepaper als pdf. Darin erklärt außerdem Yapital-Geschäftsführer Nils Winkler, wie das neue Multichannel-Zahlsystem der Otto Group den Markt aufrollen will.
Die E-Commerce-Branche nahm laut Handelsverband Deutschland (HDE, "Der deutsche Handel") im vergangenen Jahr 29,5 Milliarden Euro ein. Abweichend dazu: Laut IFH Köln sollen es sogar 33 Milliarden Euro sein. Amazons Umsatz belief sich im selben Zeitraum auf 6,5 Milliarden Euro. Damit entfielen gemäß der HDE-Studie circa 22 Prozent des deutschen E-Commerce-Umsatzes allein auf den Online-Händler aus Seattle. Den Buchhandel hat das Unternehmen im hiesigen Markt ebenfalls fest im Griff. Zwei Infografiken verdeutlichen die Dominanz des Konzerns im deutschen Markt.
Bei Netto Marken-Discount können Kunden seit heute mit dem Smartphone bezahlen. Das zur Edeka-Gruppe gehörende Unternehmen ist nicht der einzige Händler, der auf eine eigene App-Lösung setzt.
Was nervt: Der Plastikkarten-Overload im meiner Brieftasche, die Kassenzettel-Wegwerf-Orgien an der Kasse, weil ich die ohnehin verbummeln würde. Hier böte sich den Mobile Payment-Anbietern ein Weg, die Attraktivität ihrer Modelle zu steigern und aus der Nische zu holen. Anbieter wie Reposito und NuBon zeigen Lösungen auf.
Retouren, Same Day Delivery, Geofencing, Probleme der Internationalisierung, Full Service, Lager-Management, Versandkosten, 3D-Drucker, Tipps, Trends und Studien. Logistik war unser Schwerpunkt-Thema im April. Auf 30 Seiten haben wir Erkenntnisse, Ausblicke und Intervíews nun als kostenloses ePaper und pdf zusammengefasst.
So richtig ein durchschlagender Erfolg ist Mobile Payment hierzulande noch nicht. Bezahlen mit dem Smartphone mag cool sein. Doch das reicht nicht. „Niemand macht mobile Payment, nur weil es cool ist“, sagt Andreas Marra, Geschäftsführer von Itellium Mobile Solutions. Dennoch könnte hier ein Milliardenmarkt entstehen, wenn die Angebote stimmen. Entsprechende Ansätze gibt es. etailment stellt in den kommenden Wochen unterschiedliche Ansätze vor.
Es ist keine Beruhigungspille, die Otto-Boss Hans-Otto Schrader in der Wirtschaftswoche verteilte. Er glaubt, dass man "die vielen stationären Händler auch noch nicht abschreiben darf. Dort sind noch enorme Ressourcen vorhanden, um gegen Angebote aus dem Netz zu punkten". Dabei sollten die Händler aber nicht allein auf Beratung setzen. Denn lokalen Händlern bieten sich gerade entlang der Logistikkette neue Optionen.
Same Day Delivery, das ist eine Wette mit zwei Unbekannten: Dem Kunden und dem Preis. Die Variable Preis setzt Google mit seinem Pilotprojekt Google Shopping Express in San Francisco erst einmal auf Null. Kunden werden kostenlos beliefert. Noch.