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Der Onlinehandel wächst und wächst, ein Umsatzrekord folgt auf den nächsten, ein Ende des Booms ist nicht abzusehen. In dem Maße, in dem Verbraucher zunehmend online Angebote suchen, werden Plattformen auch für Werbung immer interessanter. Darum geht es in unserem aktuellen Whitepaper.
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Kunden erwarten beim Einkauf im stationären Handel den Komfort und die Qualität, die sie online gewohnt sind. Dazu gehört auch, bargeldlos zu bezahlen. Was in anderen Ländern längst Alltag ist, wird langsam in Deutschland immer populärer. Ob mit Karte oder Smartphone: Technologische Entwicklungen machen das Bezahlen einfacher, komfortabler und schneller.
Kunden möchten unkompliziert zahlen, am liebsten per Rechnung. Für Onlinehändler bedeutet diese Art der Bezahlung jedoch ein signifikant höheres Risiko. Was tun?
Den Porsche online oder auf dem Smartphone zusammenstellen, vielleicht sogar während Du auf den Bus wartest: Ist das jetzt das neue Einkaufs- und Markenerlebnis? Der Klick ein Kick? Für ein Produkt, das mehrere Zehn- oder – im Fall des Carrera – weit über 100.000 Euro kostet? Wollen Autoliebhaber solche Bestellungen nicht mehr zelebrieren? Den Geruch von Leder, Öl und Stahl genießen? Bei einem Glas Champagner den Vertrag unterzeichnen? Sind das Zeichen der digitalen Zeit? Ein Ausdruck von Bequemlichkeit? Ehrlich – mir wäre das zu alltäglich. Bei aller Liebe zum Ecommerce – Exklusives sollte unbestellbar bleiben. Echt jetzt.
Mehr als eineinhalb Millionen Chinesen kommen jedes Jahr nach Deutschland. Die Zahl steigt, für Händler winken gute Geschäfte. Allerdings nur dann, wenn man keine dummen Fehler macht. Mit dem richtigen Zahlungsdienst, Drachenfeuer und einem guten Pferd im Stall hat man schon die halbe Miete in der Kasse.
Der Markteintritt von Amazon Fresh in 2017 hat den deutschen Lebensmitteleinzelhandel durchgewirbelt und für neuen Drive beim Thema E-Food und einige neue Initiativen gesorgt. Doch die gefürchtete Vormachtstellung des E-Commerce-Riesen aus den USA bei Lebensmitteln online ist bisher ausgeblieben. Stattdessen mischen mit Picnic, Farmy und Miacar drei junge Wilde den Markt auf. Warum ist das so?
Der Lebensmittelmarkt ist eine der letzten analogen Bastionen des Handels – jetzt ist er womöglich reif für den digitalen Wandel. Noch nie waren so viele Wettbewerber am Start. Was können Sie? Was leisten Sie? Wo stehen sie in Zukunft? Unser Whitepaper "E-Food" schaut auf den Markt, auf Platzhirsche und die Newcomer.
Umweltschädlich, unpraktisch, umständlich: Der Kassenzettel aus Papier hat für Händler und Konsumenten einige Nachteile. Die Software-Agentur A&G will mit ihrer digitalen Lösung dem Papierwust ein Ende machen.
Ein Bürgermeister in Bad Hersfeld zeigt, wie man eine Stadt und seinen Handel digitalisiert. Damit verwirrt er die Traditionalisten vor Ort. Aber das ist ihm egal, denn über der Stadt thront der größte Prozess-Beschleuniger, den es im Handel je gab. Und der ist für den Bürgermeister das Maß der Dinge.
Der deutsche App-Markt boomt und hat 2018 einen Höchststand erreicht. An diesem Geschäft wollen zunehmend auch Händler teilhaben.
Konsumenten haben heute Zugriff auf mehr Informationen als je zuvor, nie war die Zahl der Kontaktpunkte größer. Entsprechend schwer ist es für Marken und Händler geworden, potenzielle Kunden mit relevanten Angeboten zu erreichen. Zwei Lösungsansätze sind Erfolg versprechend: die Transformation des Handels in "New Retail" und die Fokussierung auf "Mobile first".
China-Kennerin Laure de Carayon sieht schon jetzt einen uneinholbaren Vorsprung der chinesischen Digitalriesen. Auch im klassischen Marketing drohe den westlichen Marken zunehmend Gefahr durch Arroganz gegenüber den chinesischen Konsumenten.