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Einige Online-Händler haben Abmahnungen der Berliner Kanzlei Brandt.legal wegen der Nutzung der Newsletter-Tools Klaviyo und Mailchimp erhalten. Beanstandet wird ein DSGVO-Verstoß (Datenübermittlung in die USA ohne Einwilligung). Nun sind offenbar nicht beantwortete DSGVO-Auskunftsverlangen erneut abgemahnt worden, wie Anwalt.de meldet. Tipp der Rechtsexperten: Fristen nicht verstreichen lassen, aber auch nicht einfach Auskunft erteilen. Sondern die Forderungen anwaltlich prüfen lassen.
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Walmart hat nicht lange auf sich warten lassen und auf Änderungen bei Amazon Prime direkt reagiert. Amazon hat in den USA den Mindestbetrag für die kostenfreie Lieferung einer Lebensmittelbestellung auf 150 US-Dollar erhöht, gültig ab 28. Februar. Nur kurz danach meldete sich Walmart mit einem Tweet, dass Walmart-Kunden weiterhin nur mindestens 35 US-Dollar für ihre Bestellung ausgeben müssen, damit die Lieferung der Waren kostenfrei direkt nach Hause erfolgt.
Laut IFH Köln hat der Online-Handel in diesem Jahr einen gehörigen Dämpfer wegstecken müssen. Gewinner aus den Vorjahren wie Heimwerken & Garten (-19 Prozent), CE/Elektro (-14 Prozent) sowie Wohnen (-12 Prozent) brachen deutlich ein. Lediglich Gesundheitsprodukte und Waren des täglichen Verbrauchs konnten zulegen. Der Ausblick für das kommende Jahr sei weniger optimistisch als in den Vorjahren. Erst die mittelfristige Betrachtung bis zum Jahr 2026 stimmt die Onlineexperten optimistisch.
Einwegverpackungen im Putzschrank überflüssig zu machen ist das Ziel von Everdrop. Das Start-up aus München produziert Reinigungsmittel und Naturkosmetik als Tabs und Pulver, die in nachfüllbaren Spendern mit Wasser angerührt werden. So werden Plastikmüll und CO2 eingespart. Etailment stellt Everdrop vor.
Wer im Flugzeug einen bestimmten Sitzplatz möchte, der zahlt extra. Daran haben sich Passagiere mittlerweile gewöhnt. Nun hält die Upselling-Idee auch in Restaurants Einzug. Das kanadische Start-up Tablz.com hat eine App entwickelt, über die Gäste online ihren Lieblingsplatz reservieren können – etwa am Fenster mit Blick über die City. Erste Restaurants machen bereits mit. Ob auch die Gäste mitmachen, muss sich erst noch zeigen.
Die Städte werden von neuen Lebensmittel-Lieferdiensten und Online-Supermärkten überschwemmt. Auf dem Land aber tun sich die neuen Wettbewerber schwerer, wie der Blick auf einige Pioniere zeigt.
Die Hälfte der Landbevölkerung in Deutschland gilt inzwischen als „nicht nahversorgt“. Besser wird es nur werden, wenn sich Bürger, Beamte und Handel zusammentun.
Was ist das „Bat-Chest-Emote“? Rewe-Mitarbeiter Torsten im Werbespot weiß es – ein Meme aus der Twitch-Welt. Mit der gestern (22. September) gestarteten Kampagne „Bring dich ins Spiel und join the Rewe Clan“ betreibt der Händler Nachwuchswerbung im Gamer-Stil. Ziel ist es, mit unterhaltenden Formaten "das positive Bild von Rewe in der Gaming-Szene zu verfestigen“, heißt es in der Pressemitteilung unter ausdrücklichem Hinweis auf die Rewe-Beteiligung an SK Gaming. Das erste Video der bis Ende
Inflation, Zinserhöhungen und ein Aktienmarkt, der verrückt spielt: Was bedeutet das für Geschäftsmodelle im E-Commerce? Gastautor Christian Maaß, Geschäftsführer bei Thomann Music, erklärt, was Onlinehändler krisenresistent macht, und sagt, warum Aktienkurse dabei nur bedingt als Indikator taugen.
Auf was können wir verzichten? Das fragen sich immer mehr Menschen angesichts der täglichen Hiobsbotschaften. Der ein oder andere fühlt sich bereits von Wirtschaftsminister Habeck ertappt, wenn er zu heiß und ausgiebig duscht. Oder er hadert mit Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Kretschmann, wenn er zum Waschlappen greift. Noch warnt kein Politiker vor der Online-Bestellung oder vor dem Einkaufen generell. Noch.
Der Onlinehandel delegiert wesentliche Arbeiten im Einkaufsprozess an die Kunden und erreicht so enorme Effizienz- und Skalierungsvorteile gegenüber stationären Händlern. Deshalb darf nicht verwundern, dass diese jetzt mit automatischen 24/7-Supermärkten zum Gegenschlag ausholen, sagt Etailment-Experte Professor Gerrit Heinemann. In diesem Beitrag gibt er einen Überblick über aktuelle Entwicklungen bei den "smarten" Supermärkten in Deutschland, sagt, wo die größten Herausforderungen für die neuen Formate liegen und warum das Experimentieren damit dennoch lohnt.
Die Deutsche Umwelthilfe hat sich mit Kritik an Politik und Unternehmen noch nie zurückgehalten. Seit einigen Jahren vergibt die Organisation den Schmähpreis "Goldener Geier". In diesem Jahr konnten die Verbraucher ihre Vorschläge bezüglich Greenwashing der Unternehmen einreichen. Von den fast 1.200 Nominierungen wurden sechs Finalisten ausgewählt und die endgültige Abstimmung läuft. Neben Shell, Edeka, Lufthansa, Volvic und McDonald‘s gehört auch Hello Fresh zu den Kandidaten. Hello Fresh wolle