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Der deutsche Softwarekonzern SAP wird gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen Capgemini am 13. September an der Konferenz "The Impact of eGovernment in Europe" in Helsinki teilnehmen. Die Konferenz wird von der Europäischen Kommission und der finnischen EU-Präsidentschaft veranstaltet und befasst sich mit den Fortschritten im Bereich Effizienz und Effektivität des eGovernments unter den EU-Mitgliedstaaten.
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Der Softwareriese Microsoft hat zur von der EU-Kommission verhängten Strafe Stellung genommen und angekündigt, gegen die Millionenstrafe zu klagen. Das Bußgeld in der Höhe von 280,5 Mio. Euro sei nicht angemessen, denn selbst in schlimmsten Kartellverstößen wie Preisabsprachen habe die Kommission keine derart hohen Strafen verhängt.
Die europäische Kommission hat die mangelhafte Netz- und Informationssicherheit in Europa kritisiert. So würden gerade einmal zwischen fünf und 13 Prozent der IT-Ausgaben für die Sicherheit aufgewendet werden.
Die Marathon-Anhörung vor dem Europäischen Gerichtshof, in der sich Microsoft von der Anschuldigung des Monopolismus und der Wettbewerbsverzerrung reinwaschen will, ist in die finale Phase gegangen.
Mit 648 zu 14 Stimmen hat das Europäische Parlament die umstrittene Richtlinie über die "Patentierbarkeit computerimplementierter Erfindungen" abgelehnt. Damit ist ein seit Jahren geführter langer Kampf, der von Lobbyisten der IT-Branche geführt wurde, zu Ende.
Der Softwareriese Microsoft stellt bei der Umsetzung der von der EU-Kommission gegen ihn verhängten Auflagen die Brüsseler Wettbewerbshüter auf eine harte Geduldsprobe. Das US-Unternehmen hat kommentarlos eine Frist verstreichen lassen, innerhalb derer es der Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes Fragen zur Umsetzung der EU-Auflagen hätte beantworten sollen.
Estland hat sich in den vergangenen Jahren zu einer europaweit führenden IT-Nation gemausert. Die nur knapp 1,4 Mio. Einwohner zählende ehemalige Sowjetrepublik hat dabei nicht nur die Rivalen in Osteuropa überflügelt. Estland kann im Technologievergleich sogar mit den europäischen Industrienationen mithalten.
Die Europäische Kommission hat eine positive Halbzeitbilanz über ihren vor drei Jahren verabschiedeten Aktionsplan "E-Europe" gezogen. Demnach stehen in den Mitgliedstaaten der EU bereits 43% der grundlegenden Behördenwege online zur Verfügung.
Zum zweiten Mal nach 2003 wurde Microsoft Deutschland gestern Abend die Auszeichnung "Deutschlands bester Arbeitgeber" verliehen. Microsoft gewann in der Kategorie "Unternehmen zwischen 500 und 5000 Mitarbeitern" vor Hexal und Kraft Foods Deutschland. Zugleich wurde Microsoft der Sonderpreis für "Lebenslanges Lernen" verliehen.
Mit Beginn der "Live-Registrierung" Anfang November, kann grundsätzlich jeder EU-Bürger unter Einhaltung der entsprechenden Vergabebedingungen .eu-Domains registrieren.
Mit der Einführung einer eigenen europäischen Top Level Domain will die EU-Kommission der US-amerikanischen Dominanz im Internet Paroli bieten. Auf ihren Webseiten hat die Kommission nun eine Online-Umfrage zu den Vergabemodalitäten der Domain-Endung ".eu" gestartet.
Europäische Behörden sollen Software auf Basis einer Open-Source-Lizenzierung gemeinsam nutzen, um die steigenden IT-Kosten für E-Government in den Griff zu bekommen.