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Und wieder einmal greift ein Online-Konzern zum Mittel des Aktienrückkaufs. Nachdem Amazon vor rund zwei Wochen ein Programm angekündigt hatte, erhöht Alibaba sein Aktienrückkaufprogramm bis zum März 2024 von 15 auf 25 Milliarden US-Dollar. Dem Aktienkurs hat es kurzfristig geholfen, er stieg um mehr als zehn Prozent an. Doch um den Rückgang der vergangenen 1,5 Jahre aufzuholen, wird es eng. Bereits zweimal hat der chinesische Online-Riese das Werkzeug eingesetzt, insgesamt ging es aber dennoch
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Es gibt westliche Unternehmen, die a) sich aus Russland zurückziehen, wie Obi, b) mit Begründung bleiben, wie Metro, c) mit ihrem Rückzug an lokalen Partnern scheitern, wie Burger King, d) die Situation nutzen. Zu d) gehört offensichtlich Leroy Merlin. Businessinsider.com zufolge hat der französische Händler russische Lieferanten aufgefordert, die entstandenen Lücken im Sortiment zu füllen. In drei bis vier Monaten sollten importierte Produkte in den 112 russischen Läden vollständig ersetzt sein
Ob Krieg, Flut- oder andere Katastrophen – fast immer können und wollen Unternehmen mit Sachspenden helfen. Dennoch werden sie immer nur temporär von der Umsatzsteuerpflicht befreit, diesmal bis Ende dieses Jahres. Der bevh fordert nun, dass die temporäre Lösung in eine dauerhafte Rechtsordnung überführt wird. Das sei sowohl nach EU als auch nach deutschem Recht möglich. Gemeinwohl vor Steuern! Das wäre ein wichtiges Signal.
Das ist der E-Commerce in Deutschland nicht gewohnt - seit Jahren geht es bergauf - im Februar nun ging es bergab. Der Shopping-Index von Salesforce ermittelt ein Minus von 21,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Weltweit sind es lediglich halb so viel. Dabei stiegen die Preise im Online-Handel in Deutschland nur um 0,1 Prozent, gegenüber 4,4 Prozent weltweit. Die Inflation sei schuld, heißt es bei Salesforce. Panikstimmung und Schwarzmalerei in den Medien könnten ebenfalls dazu beigetragen haben
Der Kunde von heute möchte von überall aus einkaufen können – das ist keine News mehr. Um sich zukunftssicher aufzustellen, sollten Händler jedoch einen Schritt weitergehen – und den Kunden nicht nur das (Online-)Shoppen so komfortabel wie möglich machen, sondern auch die Lieferung. Wenn es um kundenzentrierte Fulfillment-Optionen geht, sind Lieferung nach Hause und Click & Collect noch lange nicht das Ende der Möglichkeiten, sagt Etailment-Experte Steven Bailey.
Keywords als Psychogramm: Der Krieg schlägt sich in den Suchwörtern auf Amazon.de nieder. Wie Software-Dienstleister Remazing berichtet, gab es vorige Woche in den Top 10 der Keywords zwei neue: "Sonnenblumenöl" (von Platz 13.934 in KW 6 auf Platz 3) und "Gaskocher" (von 953 auf 7). Größter Aufsteiger war "Kaliumjodid Lannacher 65 mg" (um 494.914 auf 3.905). Von den 30 stärksten Aufsteigern lassen sich 18 mit dem Krieg in Verbindung bringen, von "Weizenmehl" bis "Notfallnahrung 20 Jahre". Die
Überall auf der Welt sind die Fahrradkuriere mit ihren Rädern unterwegs, Lastenräder gehören zum Stadtbild und sind für die Lieferdienste essentiell. Der Vorschlag der Grünen einer staatlichen Förderung der Lastenräder wurde während des Wahlkampfs heftig diskutiert und war nach kurzer Zeit abgehakt. Nichtsdestotrotz unterstützen zahlreiche Städte und Gemeinden heute den Kauf der Räder. Im Januar 2021 startete auch Brandenburg ein entsprechendes Programm, das nun in diesem Jahr eine neue
Es vergeht kaum eine Stunde ohne eine Meldung über den Rückzug eines Unternehmens aus Russland. Es sind nur wenige, die verbleiben und es werden immer weniger. Die Ausstiege und die Sanktionen zeigen Wirkung, wenn auch in unterschiedlichen Ausmaßen. Viele Kunden stehen in den Supermärkten vor leeren Regalen, Geldtransfers sind nur schwierig bis gar nicht mehr möglich. Doch in der Regierung des Kriegstreibers Putin glauben immer noch einige, wie Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow, dass alles
Russland ist zur Haltungsfrage geworden. Immer mehr Unternehmen kündigen den Rückzug an. Metro will bleiben und steht dafür öffentlich in der Kritik. Mit jedem Tag werden die Sorgen in den Chefetagen weltweit größer. Die russische Regierung droht offen mit Enteignung der Unternehmen, die ihre Geschäfte aussetzen. Dabei stellt sich auch die Frage, ob man sich den Wegfall der Geschäfte in Russland künftig leisten kann. Mercedes Benz hat im Jahr 2019 ein nagelneues Werk in Moskau eröffnet. Putin
Booking.com ist in vielen Ländern die unbestrittene Nummer eins auf dem Online-Reisemarkt. So auch in der Schweiz, doch hier erhält der Riese jetzt einen kräftigen Tritt ans Schienenbein. Aldi Suisse Tours zieht in den wöchentlichen Werbeheftchen einen direkten Preisvergleich für ein Hotel im Berner Oberland. Ein guter Schachzug, denn mit dem direkten Preisvergleich und dem Schriftzug von Booking.com ist die Aufmerksamkeit garantiert. In der ersten Reaktion äußert sich Booking.com noch
In der Jahresergebnis-Pressemitteilung der Deutsche Post DHL Group steht davon nichts, in der Pressekonferenz aber hieß es laut Spiegel.de deutlich: Auf Geschäftskunden kommen in den nächsten Wochen "signifikante Preissteigerungen" zu. Das zusätzliche Kerosin, das für die Umfliegung der Ukraine gebraucht wird, geht zulasten der Frachtkapazität und ist zudem teurer geworden. Auch der Lieferverkehr am Boden ist von steigenden Dieselpreisen betroffen. Die Kriegsfolgen werden im Handel spürbarer.
Es gibt keine Wirtschaftsbranche, die nicht vom Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine betroffen ist. Auch Logistik und Transport stehen vor großen Problemen, besonders die deutschen Seehäfen sind betroffen. In den ersten elf Monaten 2021 war Russland mit 24,1 Millionen Tonnen von insgesamt 265,3 Millionen Tonnen der größte Handelspartner der deutschen Seehäfen, gefolgt von Schweden mit 23,7 Millionen. Auch hier zeigen sich die Gefahren einer starken Konzentration auf einen Partner und einer