Zugang wird wichtiger, nicht der Besitz. Davon profitieren Sharing-Lösungen. Davon profitieren Autohersteller wie Daimler mit Smart als “Car-to-go“, also “Auto zum Mitnehmen” oder BMW mit seinem Car-Sharing-Projekt Drive Now. Doch geteilt wird dabei ein Auto des Herstellers. Doch den eigenen Besitz teilen? Des deutschen liebstes Kind?
Was bei Wohnungen mit Modellen wie Airbnb funktioniert, soll auch mit dem Auto klappen. Gemeinsam das eigene Auto mit Freunden, Nachbarn oder Unbekannten teilen. In den USA aber auch in Frankreich testen gleich mehrere Start-ups den Markt dafür, aber auch hierzulande stehen bereits Anbieter bereit.
Eines der für deutsche Verhältnisse wohl angenehmsten Modelle kommt aus San Francisco von Getaround. Während andere Anbieter auf eine schlüssellose Fahrzeugübergabe per App bauen, können Mieter und Vermieter bei dem Modell von Gründerin Jessica Scorpio die Schlüssel von Angesicht zu Angesicht tauschen. Das erhöht das Vertrauen.
Mehr lesen