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Liebe Leserin, lieber Leser, angesichts der Kooperation mit der französischen Supermarktkette Monoprix mischt Amazon nun den europäischen Lebensmitteleinzelhandel auf. Monoprix-Boss Régis Schultz hat dafür in der "Financial Times" einen treffenden Vergleich gewählt: "Die Konkurrenz in Frankreich ist schon sehr heftig und so macht es mehr Spaß, einen weiteren Teufel im Bett zu haben." In der Schweiz macht nun die Post dem Teufel die Tür auf.
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Liebe Leserin, lieber Leser, war das gestern nicht ein Irrsinns-Tag an den Börsen? Die Kryptowährung Bitcoin, seit Tagen im Sinkflug, rauscht vom Spitzenwert von rund 20.000 Dollar im Dezember gestern bis auf 7000 Dollar runter. Tendenz: weiter fallend. Der Dow Jones wiederum verliert mehr als 1.000 Punkte und mehr als vier Prozent zum Handelsschluss. Es ist der wohl heftigste Kurseinbruch seit der Lehman-Krise. Einen Irrsinn macht daraus übrigens nur unsere Wahrnehmung. Rational
Liebe Leserin, lieber Leser, kennen Sie das vielleicht prominenteste Opfer des E-Commerce? Coca-Cola. Weil Kunden weniger durch Einkaufszentren und Fußgängerzonen schlendern, wird auch weniger Coca-Cola als Erfrischung zwischendurch getrunken. Das spürt der Konzern deutlich. Das sagte dieser Tage Coke-CEO James Quince.
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser!In vielen Unternehmen stehen demnächst die Etat-Gespräche für 2017 an. Eine der Kernfragen dabei: An welcher Stellen soll in Technik und IT vorrangig investiert werden? Welche Schwerpunkte soll das Budget setzen? Vielleicht hilft bei der Entscheidung ein Glaubenssatz von Alibaba-Gründer Jack Ma: "Ich bin kein Tech-Guy. Ich schaue mir Technologie mit den Augen meiner Kunden an, mit den Augen normaler Leute." Ein Rat übrigens, der nicht nur
Hier Kandadier, dort Thailänder: Internationale Spieler greifen nach deutschen Warenhäusern. Die Frage ist: Warum wollen sie in einen derart schwierigen Markt einsteigen?
WM-Trikots: Otto und SportScheck haben zur Weltmeisterschaft 2014 bisher dreimal so viele DFB-Home-Trikots verkauft wie 2010. Konzernvorstand Alexander Birken erwartet im Otto-Blog Unterwegs, dass die Nachfrage auch in den kommenden Wochen und Monaten noch hoch bleiben wird. Laut der Preisvergleich-Plattform idealo stieg das Interesse an DFB-Trikots während der WM insgesamt um bis zu 424 Prozent. Besonders groß sei der Ansturm auf Müller-Trikots. Sogar das Interesse an Torwarthandschuhen stieg
Fab/Hem: Neues Lebenszeichen von Jason Goldberg, dem Gründer und CEO des trudelnden Design-Kaufhauses Fab. Das neueste Projekt nennt sich Hem, will Möbel und Wohn-Accessoires ohne Zwischenhändler an Kunden liefern. Noch gibt es nicht viel zu sehen. Aber schon im Oktober soll der Shop international starten und dabei vor allem Produkte jungen Designer anbieten. Auch einen Online-Konfigurator soll es geben. Klingt ein bisschen so, als habe Goldberg nach dem Kauf des deutschen
Rocket Internet: Schon öfter wurde darüber spekuliert, jetzt könnte es konkret werden: Nach einem Bericht von Bloomberg, der sich auf die Hinweise von mehreren anonymen Personen stützt, erwägen die Samwer-Brüder für Rocket Internet den Börsengang. Das Beteiligungsunternehmen soll mit einem Wert von über 3 Milliarden Euro geschätzt werden. Sie arbeiten für den IPO, der in Frankfurt über die Bühne gehen soll, offenbar mit den Banken Berenberg, JP Morgan Chase & Co. und Morgan Stanley zusammen. Wie
Zalando: RTL schickt eine Reporterin undercover als Lagerarbeiterin zu Zalando in Erfurt. Deren Bilanz nach drei Monaten: Bespitzelung, Gängelung und Verstöße gegen das Arbeitsrecht. Bei Twitter und Facebook machen nach dem TV-Bericht einmal mehr Boykott-Aufforderungen die Runde. Zalando will die "Kritik prüfen" und klären, "ob es sich hierbei um systematische Probleme oder Fehler Einzelner handelt." Zum Teil enthalte der Bericht aber auch Falschaussagen. Von RTL habe Zalando vorab keine Bitte
Zalando: Da knallen die Sektkorken vermutlich bei Zalando. iVentures Consulting bewertet mit dem eShopper Index die gesamte Customer Journey (vor, während und nach dem Kauf) und schaut dabei über alle Kanäle hinweg, benotet die Perfomance über alle Plattformen und Werbekanäle. 130 Unternehmen wurden dafür nach 250 Kriterien betrachtet, um so das gesamte Ökosystem unter die Lupe zu nehmen. Auf Platz 1: Zalando. Dahinter Zappos, Amazon und Net-Porter. Hier gibt es das komplette Ranking. Einige
Multichannel: Die gute Nachricht für den stationären Handel: Über 70 Prozent der 16- bis 25jährigen glauben nicht, dass stationäre Geschäfte durch Online-Shops ersetzt werden können. Die schlechte Nachricht: Über ein Viertel von ihnen findet Online-Shops als Ersatz für stationäre Läden sehr wohl als vorstellbar. Das ist ein Ergebnis des neuen Whitepapers „Cross-Channel 2020 – Smart Natives im Fokus“ des ECC Köln am Institut für Handelsforschung in Zusammenarbeit mit hybris. Für rund ein Viertel