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Ikea: Bislang hat sich das schwedische Möbelhaus online nicht mit Ruhm bekleckert. Der Umsatzanteil war eher Billy statt Pax. Das soll anders werden. Jetzt ist Attacke angesagt. 25 Prozent Marktanteil im Möbelmarkt insgesamt sind laut Deutschland-Chef Peter Betzel in den kommenden zehn Jahren das Ziel. Derzeit sind es 13 Prozent. Helfen soll dabei das Web. Spätestens in zwei Jahren soll es das komplette Sortiment auch im Webshop geben, sagte Betzel dem Handelsblatt. Online machte Ikea zuletzt 92
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Über die bevorstehende Regulierung der Gebühren für Kartenzahlungen sprach derhandel.de mit Panagiotis Karasavvoglou, Deutschland-Chef von SIX Payment Services.
Rocket Internet: Jetzt hat Rocket Internet innerhalb eines Jahres die Milliarde geschafft und Oliver Samwer sieht sich auf Augenhöhe mit Alibaba und Amazon: "There are three E-commerce companies in the world - Amazon, Alibaba and us", sagte er der Financial Times. Grund für den Höhenflug: Oliver Samwer hat für Rocket Internet und das Portfolio seit Januar mehr als eine Milliarde Dollar eingesammelt. Seit Jahresbeginn hat das Unternehmen von den Investoren Kinnevik und Access Industries 400
Das Neueste aus der Welt des E-Commerce: Jeden Morgen kurz vor 9
Nach dem Vorbild des Erzrivalen Apple will nun auch Microsoft ein eigenes Ladennetz aufbauen. Laut Medienberichten soll es bereits Gespräche über Standorte in Großbritannen geben.
Drei Monate nach der Ankündigung eines Stellenabbaus fängt der Warenhauskonzern Karstadt nun aktiv mit der Streichung von 2.000 Jobs an. Das Interesse an einer Vorruhestandsregelung ist groß.
Die Otto Group sucht nach Käufern für ihr französisches Sorgenkind "3 Suisses". Der Konzernsprecher bestätigte einen entsprechenden Pressebericht. Ziel sei zunächst ein Teilverkauf.
Asiatische Zulieferer von Sportartikel- oder Textilherstellern bieten meist schlechte Arbeitsbedingungen. Nun regt Adidas Hilfe für diese Beschäftigten an. Auch andere Hersteller sollen mitmachen.
Es ist nichts mehr da - das gilt auch für Neckermann. Gläubiger des Versenders werden ihre Forderungen abschreiben müssen. Dafür kritisieren der Insolvenzverwalter und Verdi den Besitzer des Unternehmens.
Der angeschlagene Baumarktkonzern Praktiker kündigt an, sieben weitere Standorte auf die Marke Max Bahr umzustellen. Derweil droht dem Unternehmen laut einem Pressebericht das Geld auszugehen.
Laut einem Medienbericht bahnt sich die Übernahme des Douglas-Konzerns durch den US-amerikanischen Investor Advent an. Mit zwei Großaktionären sei schon eine Einigung erzielt worden.
Der US-Hedgefonds Anchorage sollte den Baumarktkonzern Praktiker mit einem Hochzins-Kredit vor der Insolvenz bewahren. Doch nun stellt der vermeindliche Retter neue Forderungen.