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Der Allianz-Konzern will ein milliardenschweres Immobilienportfolio verkaufen und sich künftig verstärkt auf große Gewerbeimmobilien wie Shoppingcenter konzentrieren.
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In London hat die Sitzung der Gläubiger des Karstadt-Vermieters Highstreet begonnen. Insolvenzverwalter Görg hält auch ein "Liquidationsszenario" bereit.
Der Versicherungskonzern Allianz will Immobilien von Aldi Süd kaufen. Der Discounter wäre damit stärker vom Mietmarkt abhängig. Steigende Mieten muss er trozdem nicht fürchten.
Der spanische Inditex-Konzern hat Eile mit der Expansion in Deutschland. Laut einem Medienbericht soll nicht nur Tochter Zara expandieren: Der Markteintritt weiterer Formate stehe unmittelbar bevor.
Der italienische Nudelkonzern Barilla wird Zeitungsberichten zufolge die Bäckerreikette Kamps verkaufen. Neuer Besitzer soll ein Finanzinvestor werden.
Er wurde schon als Retter von Karstadt gefeiert. Doch ob Nicolas Berggruen zum Zuge kommt, ist fraglicher denn je. Weil der Investor wohl eine Frist nicht einhalten kann, steigen die Chancen des Bieters Borletti.
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen verkündete heute an der Seite von Verdi das Ende des Mietstreits bei Karstadt und die Rettung des Warenhausbetreibers. derhandel.de war vor Ort.
Der Modeunternehmer und Partner von Karstadt-Bieter Berggruen, Max Azria, fordert von den Lieferanten Preiszugeständnisse. Er will sich zudem am Unternehmen beteiligen.
Am heutigen Vormittag entscheidet der Gläubigerausschuss über die Konzepte von drei Investoren. Verdi hat einen klaren Favoriten. Sollte der Karstadt-Verkauf scheitern, will die Metro einspringen.
Imagepolitur für Lidl: Der Aufsichtsratschef Klaus Gehrig plädiert für einen Mindestlohn im Handel. Nun sagt der Handelsverband HDE, bis 2011 ein Mindesteinkommen für die gesamte Branche einführen zu wollen.
Der Verkauf von Karstadt kommt anscheinend in die entscheidende Phase: Sechs Interessenten prüfen seit gestern die Zahlen des insolventen Warenhausbetreibers, schreibt ein Wirtschaftsblatt. Metro ist nicht dabei.
Nach Berichten über angeblich gentechnisch behandelte Bio-Baumwolle aus Indien gibt C&A für seine eigene Kollektion Entwarnung. Der Modehändler beruft sich auf Testergebnisse.