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Das Überleben von Quelle wird immer unwahrscheinlicher. Laut einem Pressebericht steht Primondo vor der Zerschlagung. Der Insolvenzverwalter dementiert jedoch.
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Laut Medienberichten hat Friedrich Carl Janssen, Chef des Aufsichtsrats beim Handelskonzern Arcandor, sein Amt niedergelegt.
Käufer in Sicht: Verschiedene Finanzinvestoren prüfen aktuell einem Pressebericht zufolge den Kauf der Arcandor-Versandhandelssparte Primondo.
Die Personalie wäre ein Paukenschlag: Laut einem Agenturbericht hat der ehemalige Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick Chancen auf den Haniel-Chefsessel.
Das Insolvenzverfahren ist eröffnet, jetzt wird an einem Sanierungskonzept für die Arcandor-Töchter gebastelt. In der ersten Novemberhälfte muss alles unter Dach und Fach sein.
Die Finanzierung von Quelle scheint bis zum Jahresende gesichert, damit wäre wichtige Zeit für die Investorensuche gewonnen. Auch für die Zukunft von Karstadt gibt es Pläne.
Die Zahl der von der Arcandor-Insolvenz betroffenen Mitarbeiter wird sich Zeitungsberichten zufolge bald deutlich erhöhen. Der Onlineshop Myby ist schon mal "vorsorglich" offline.
Die Zukunft von Karstadt ist unklar. Umso überraschender ist die Nachricht, dass die angeschlagenen Warenhäuser vorerst schwarze Zahlen schreiben. Angeblich gibt es auch mehrere Kaufinteressenten.
Die Kette DM-Drogeriemarkt zeigt sich an einigen Standorten der insolventen Warenhauskette Woolworth interessiert. Insolvenzverwalter spricht von mehreren Anfragen.
Die ProSiebenSat.1-Gruppe hat vor, sich von einem großen Teil seines Internetgeschäfts zu trennen.
Arcandor-Vorstandschef Karl-Gerhard Eick spricht bei Regierungsvertretern vor: Er sondiert einem Pressebericht zufolge die Möglichkeiten staatlicher Förderprogramme.
Die Verlagsgruppe Holtzbrinck will in den heiß umkämpften digitalen Online-Musikmarkt einsteigen.