Sie kennen das: Sie räumen auf, das fühlt sich gut an und irgendwann fangen sie sogar an, ihre Technik zu entrümpeln. Einfach mal unnötigen Ballast loswerden. Und wenn es dabei nur darum geht, endlich mal sein Smartphone zu entrümpeln. 200 Apps? Braucht kein Mensch. Also weg mit dem Kram, der ungenutzt ist, oder der –irgendwann– mal ausprobiert werden will. Werden wollte. Pinterest? Brauche ich nicht, hat mich nie gereizt, löschen.
Moment mal: Ich kann damit nichts anfangen, aber wie sieht es da bei anderen Menschen aus? Huch, das sind ja doch ganz schön viele. Doch welche Rolle spielen etablierte Marken eigentlich auf dieser Bilderwand? Oha, in Relation zu anderen Netzen sieht's da düster aus.
Warum Marken den Anschluss bei Pinterest verpasst haben. Und warum das dem Dienst egal sein kann.
Mehr lesen