Wenn Tengelmann-Gesellschafter Karl-Erivan Haub mit der Tagespresse über Chancen des E-Commerce spricht, dann spricht er zumindest mit Blick auf den Online-Lebensmittelhandel gerne vom schwerstes Geschäft in Deutschland, das es gibt. Erst jüngst gab er in der "SZ" dem eFood keine große Chance. Das soll wohl auch als Motivation nach innen wirken. Denn im Grunde muss man Haub als E-Commerce-Fan sehen. Einen niedrigen dreistelligen Millionenbetrag habe Tengelmann bislang in das Geschäftsfeld investiert, sagte er der "Lebensmittel Zeitung". Aber er ist ein Fan mit Bodenhaftung und einem Schuss Optimismus.
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