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Das Olympische Komitee hat verschiedene Hashtags als Marke schützen lassen. Das hat Konsequenzen für Unternehmen. Welche, erläutern die Rechtsanwälte Martin Gerecke und Nikola Ebbecke.
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Die Fußball-Europameisterschaft beginnt. Von dem sich nun ausbreitenden Gemeinschaftsgefühl können Händler mit passenden EM-Liedern, die sie im Laden spielen, profitieren.
Sie gehören zu jedem großen Turnier: spezielle Produkte mit oft mühsam konstruiertem Fußballbezug. Das ist auch jetzt vor der Europameisterschaft in Frankreich nicht anders. Lohnt sich das denn? Zumal manche Verbraucher auch genert sind.
Die Bereiche Telekommunikation und Elektrokleingeräte stützen den Markt für Elektrogeräte. Denn in anderen Bereichen sieht es weniger gut aus.
Der Sportartikelhandel kommt auch ohne den Rückenwind einer Fußball-WM Geld zurecht. Zudem arbeiten Intersport wie Sport 2000 an Strategien für die Zukunft, in der auch das Verhältnis zu Herstellern neu austariert werden muss.
Für Sportartikelhändler ist jedes Fußball-Großereignis ein Gewinn. Und wenn eine deutsche Mannschaft siegt, sowieso. Intersport international profitierte vom Titel der DFB-Elf in Brasilien wie nie zuvor.
2014 war im Prinzip ein gutes Jahr für den Sportfachhandel. Mit einer Ausnahme: dem Wintergeschäft. Warme Temperaturen vermiesen sowohl den Jahresauftakt als auch den Jahresabschluss.
Vorjahresminus gedreht, und das trotz umschwacher Tage während der Fußball-Weltmeisterschaft."Wir sind voll zufrieden", sagt Adler-Chef Lothar Schäfer.
Media-Saturn: Schlechte Nachrichten von der Metro in den Quartalszahlen (pdf). Media-Saturn bleibt ein Sorgenkind. In Deutschland erreichte der Umsatz in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2013/14 insgesamt 7,5 Mrd. Euro. Flächenbereinigt sank der Umsatz um 2,8%. Im 3. Quartal verbesserte sich der Trend deutlich und der Umsatz stieg um 1,2%. Flächenbereinigt sank der Umsatz aber auch hier um 0,8%. Insgesamt machte die Elektronikhandelskette trotz der Fußball-WM beim operativen Ergebnis
Der Dauerproblemfall Media-Saturn belastet die Metro. Die schwächelnde Elektroniktochter drückt das Konzernergebnis, aber auch Real hat nicht gerade für gute Zahlen gesorgt.
Selten zuvor war das Konsumklima in Deutschland so prächtig wie jetzt. Dafür braucht es nicht einmal eine Fußball-Weltmeisterschaft. Die Verbraucher haben Vertrauen in die Konjunktur - und erwarten höhere Einkommen, hat die GfK festgestellt.
Es begann mit Fußmatten, jetzt ist es ein kniffeliger Markenrecht-Grundsatzstreit zwischen Real und dem Deutschen Fußball-Bund. Die Handelskette könnte aber dabei grandios scheitern.