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Heute geht’s ja endlich los in Brasilien. Was heißt das eigentlich für den E-Commerce? Denken die Fans nur noch an Fußball und nicht mehr ans Shoppen? Diese Ängste dürften unbegründet sein oder eher für den stationären Handel gelten. Denn Fußball-WM bedeutet gleichzeitig auch immer intensivere Second-Screen-Nutzung. Eine Befragung des Marktforschungsinstituts Innofact hat ergeben, dass sich fast jeder dritte Nutzer gleichzeitig über mehrere Endgeräte über die WM informiert. Vor allem bei langweiligen Spielen kann also einen Klick weiter munter geshoppt werden. Über die Nachfrage nach Fernsehern, Fanartikeln, Partydeko und Kühlgeräten dürfen die Händler im Vorfeld jedenfalls schon mal zufrieden sein, wie Shopanbieter.de berichtet. Die Onlineshops tun allerdings auch einiges, um Fußball-Atmosphäre zu erzeugen und ein bisschen auf der Welle mitzuschwimmen. etailment mit beispielhaften WM-Aktionen aus der deutschen (und schweizerischen) Handelslandschaft.
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Die wirtschaftliche Lage in Spanien scheint sich zu verbessern. Denn die Menge zahlungsunfähiger Unternehmen soll deutlich abnehmen, sagt der Warenkreditversicherer Euler Hermes vorher. Auch die Zahl deutscher Pleiten sinkt.
Der Bereich "Running/Fitness" ist Wachstumstreiber für den Sportartikelhandel. Davon profitiert auch Intersport international. Der Verbund wuchs 2013 leicht, 2014 soll die Fußball-WM für deutlich stärkeren Schub sorgen.
Amazon: Jetzt wildert der E-Commerce-Gigant aber mächtig im Territorium von Ebays Paypal: Seit gestern ist es laut Reuters weltweit möglich, einen neuen Third-Party-Payment-Service auf Amazon.com zu nutzen. Wer bei Amazon seine Kreditkarteninformationen hinterlegt und verwalten lässt, kann über den Service regelmäßig wiederkehrende Beträge auf Websites anderer Onlineanbieter zahlen. Für jede Transaktion sollen laut Daily Mail 2,9 Prozent Gebühr anfallen, plus 0,30 Cent für jede Transaktion über
Amazon: Das Prime-Angebot soll künftig noch attraktiver werden: Wie Buzzfeed berichtet, will Amazon den Prime-Kunden demnächst einen kostenlosen Musik-Streaming-Dienst anbieten. Der Start in den USA ist für Juni oder Juli geplant. Allerdings brauchen Streaming-Anbieter wie Spotify oder Rdio keine neue Konkurrenz befürchten: Der Amazon-Service wird keine neuen Musiktitel enthalten, sondern Material, das ein halbes Jahr und älter ist. Zudem wird es lediglich eine begrenzte Auswahl bestimmter
eBay: Der eBay-Hack könnte für den Online-Riesen noch zu einem Imageproblem werden. Auf Ungereimtheiten bei der Kommunikation und beim Timing hatte etailment schon gestern hingewiesen. So erfolgte erst mit Verzögerung ein Hinweis über die Entwendung der Nutzerdaten auf der Website. Auch t3n bemängelt, dass eBay wichtige Antworten schuldig bleibe. In Foren bemängeln auch Händler, dass die Informationspolitik zumindest halbherzig sei und fürchten nun Umsatzeinbußen. In einer
Flaggen, Feste, Fischstäbchen: Die Wirtschaft spielt bei der Fußball-WM mit. Zig Sonderaktionen überziehen das Land. Nicht alle dürften bis zu den Kunden durchdringen.
Zur Fußball-WM im Sommer wird es einen neuen Schub bei der Verbreitung von SmartTVs geben. An deren Verbreitung knüpfen sich auch neue Hoffnungen in Sachen E-Commerce. Zu recht?
Allein über eine Viertelmillion Trikots der deutschen Nationalmannschaft hat Intersport während der Fußball-EM verkauft. Die Verbundgruppe setzt sich bis zur nächsten WM ehrgeizige Ziele.
Nervennahrung und Fußballtrikots verkaufen sich zur Zeit gut. Die Stimmung bei Fans und Einzelhandel steigt, je länger die deutsche Mannschaft im Turnier bleibt.
Knabbern, trinken, Fähnchen schwingen - und das Ganze im Fantrikot vor dem neuen Flachbildfernseher: Von der Fußball-EM erhoffen sich einige Branchen ein gutes Geschäft.
Nur jeder zehnte Händler verspricht sich von der Fußball-Europameisterschaft steigende Umsätze, zeigt eine Umfrage. Nicht wenige befürchten sogar das Gegenteil.