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Wochenlang hatte der Weltbild-Insolvenzverwalter mit dem Investor Paragon verhandelt. Nun zaubert Insolvenzverwalter Geiwitz mit der Droege Group einen neuen Käufer aus dem Hut.
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Immer wieder gibt es Medienberichte, dass der Verkauf der insolventen Weltbild-Gruppe vor dem Scheitern stehen soll. Nun hat die Beteiligungsgesellschaft Paragon ein geändertes Angebot vorgelegt.
Spätestens Anfang Juni sollen die Verhandlungen über den Sanierungsplan von Weltbild abgeschlossen sein, schreibt das "Manager Magazin". Neuerdings gibt es Gerüchte um einen höheren Stellenabbau.
Nach dem Einstieg von Paragon bei Weltbild gibt es nur positive Reaktionen. Freilich sind die Pläne des neuen Investors noch unklar. Der Insolvenzverwalter von Weltbild glaubt fest an den Buchkonzern.
Mit Paragon in die Zukunft: Der Weltbild-Konzern hat einen neuen Geldgeber. Der möchte das insolvente Unternehmen retten. Wie genau, erfahren die Mitarbeiter an diesem Montag.
eBay/Asics: Händlern die Nutzung von Online-Marktplätzen wie eBay oder Amazon ohne Ausnahme zu untersagen, das geht aus Sicht des Bundeskartellamt gar nicht und zeigt Ascis die rote Karte. Der Sportartikelhersteller hatte seinen Händlern unter anderem den Vertrieb über Marktplätze verboten. Das Kartellamt sieht darin eine "schwerwiegende Wettbewerbsbeschränkung“. Zwar gesteht es das Kartellamt Herstellern zu, ihre Händler nach bestimmten Kriterien auszuwählen, doch schieße Asics mit dem
Weniger Läden, weniger Mitarbeiter. Bei der insolventen Buchhandelskette Weltbild wird abgebaut, aber nicht so viele Standorte, wie der Betriebsrat befürchtet hatte. (Aktualisiert)
Procter & Gamble: In den USA lässt der Komsumgüterriese Procter & Gamble Kunden schon länger im Web einkaufen. Populäre Marken wie Gillette und Pampers gibt es dort seit 2010 in eStore. Die Schnelldreher kann man nun auch im deutschen Webshop von P&G kaufen, lässt sich in der Lebensmittel Zeitung nachlesen. P&G folgt damit hierzulande dem Beispiel von Beiersdorf (Nivea) oder Nestlé mit Nespresso. Wie immer heißt es bei solchen Vorstößen von Markenherstellern: Niemand hat die Absicht, eine Mauer
Beim insolventen Buchhandelsunternehmen Weltbild gibt es eine veränderte Gesellschafterstruktur. Hugendubel erhöht dabei seine Anteile.
Vente-privee: Jacques-Antoine Granjon, Gründer und CEO von Vente Privee, versteht es auf der PR-Klaviatur zu spielen. Bis zu 8 Milliarden Euro peilt er bis 2024 an. Bescheiden ist das nicht. Aber auch 2013 ist das Wachstum schon mehr als ordentlich. Der Shopping-Club meldet einen Umsatz von 1,6 Milliarden Euro und ein Wachstum von 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In insgesamt 10.100 Sales-Events (+65 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) hat vente-privee.com 2013 70 Millionen Produkte in Europa
Christel Hoffmann war Chefin beim Gesamtbetriebsrat von Schlecker. Nun macht sie beim Drogerieimperium die Lichter aus. Noch gibt es genug für sie zu tun - Ende März ist auch für sie Schluss.
Die Verlagsgruppe Weltbild hat am Freitag vergangener Woche einen Insolvenzantrag gestellt. Die katholischen Bischöfe als Eigentümer des Unternehmens verweigern die notwendigen Finanzmittel.