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Letzte drei Monate (6)
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Im Internet gibt es nichts, was es nicht gibt. Medikamente, Reisen, Brillen, Tiere, Kleidung, Fahrräder… und Gold. Auch Goldsucher werden dort fündig. Sie müssen nicht mehr nach Alaska, in die Anden oder nach Südafrika, um in mühevoller Kleinarbeit bei geringen Erfolgschancen ein paar Krümel zu finden. Die Zeiten sind vorbei. Heute können Menschen ihr Vermögen nicht nur digital in Kryptowährungen anlegen, bei Online-Goldhändlern gibt es Edelmetalle. Im Netz dann auch gleich den Tresor kaufen,
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Die Otto Group will kommende Woche mit dem Soft Launch ihrer Plattform "Movex Live-Shopping" beginnen. Bis Ende März sollen alle Shopping-Streams des Konzerns darüber laufen. Seit 2021 habe Otto rund 250 Shows für Konzernmarken wie About You und Bonprix produziert, Spitzenwert seien 60.000 Zuschauer gewesen. "Movex" soll auch extern vermarktet werden. Auf die Frage, warum Otto das Live-Shopping ausbaue, während Meta es einstellt, verweist das Unternehmen auf die technische Integration: Wer ein
Dies ist ein Hinweis auf die Ankündigung einer Vorschau für einen Werbespot. Wirklich wahr. Am Sonntag (12. Februar) wird der 57. Super Bowl ausgetragen, das Endspiel der US-Football-Liga. Amazon hat für die Fernsehübertragung einen Werbespot gebucht, und das ist in den USA tatsächlich eine Nachricht -- so sehr, dass Amazon einen Trailer für den Werbespot veröffentlicht hat. Es geht um die "Geschichte einer Familie und ihres Tierheim-Hundes, die in den Alltag zurückkehren". Hach, oder?
Ein kurzer Blick auf den Stand der Digitalisierung: Nicht nur Rentner, auch Dax-Unternehmen verlassen sich immer noch aufs Faxen, schreibt Zeit.de – und die Bundesnetzagentur tut es auch. Gerade läuft eine Ausschreibung für die "Erbringung von Faxdienstleistungen für mindestens 12 Monate, maximal 60 Monate", mit "geschätzt 3.000–4.000 ein- und ausgehende[n] Seiten pro Monat". Das sind mehr als 100 am Kalendertag. Wer hätte das gedacht.
Das ist mal eine höflich verpackte Aufforderung: Eine Umfrage des HDE ergab, dass 36 Prozent der deutschen Händler einen eigenen Online-Shop führen, 19 Prozent über Online-Marktplätze verkaufen – aber 56 Prozent keinen E-Commerce betreiben. „Die Digitalisierung ist im Einzelhandel längst angekommen. Sie bietet auch für die mehr als 50 Prozent unserer Händlerinnen und Händler, die aktuell noch keine Waren im Internet anbieten, große Chancen“, schreibt der HDE. Höflich, aber deutlich.
Der Wert einer Webadresse ergibt sich im E-Commerce üblicherweise aus dem Geschäft, das sich darüber machen lässt. Traurig, aber wahr: Zweitteuerste Adresse aller Zeiten – direkt hinter Insure.com – ist Sex.com. Die Domain wurde 2010 für ganze 13 Millionen US-Dollar verkauft und landete damit sogar kurz im Guinness Buch der Rekorde. Jetzt ist Sex.com erneut unterm Hammer, bis 31. Januar. Einstiegspreis: 20 Millionen Dollar. Mal schauen, ob sich dafür jemand findet.