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Die Drogeriekette dm ist bekannt dafür, Verbrauchertrends schnell und vor allem glaubwürdig aufzugreifen. Erst vergangene Woche war das Unternehmen in einer von OC&C durchgeführten Studie als Deutschlands beliebtester Einzelhändler ausgezeichnet worden. Auch beim Klimaschutz ist dm ganz vorne mit dabei. Mit der Initiative "Klima bewusster handeln" geht das Unternehmen nun den nächsten Schritt, um einen relevanten Beitrag zu leisten. Dabei helfen soll die Agentur Oddity.
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"Einkaufserlebnisse, die Komfort, Kontext und Kontrolle vereinen, werden in Zukunft ausschlaggebend für den Erfolg von Einzelhändlern sein", sagt Alexa von Bismarck, Deutschland-Chefin beim Zahlungsanbieter Adyen, sagt im Interview. Doch schon kleinste Komplikationen können den Kunden vergraulen. Was also tun?
Meckern Sie ihren Paketboten nicht an! Denn der kennt James Bond. Also fast. Nach dem Gesetz "Six Degrees of Kevin Bacon" sind zwei Menschen maximal sechs oder weniger Bekannte voneinander entfernt. Und gerade macht DHL per Pressemeldung klar, dass man als offizieller Logistikpartner im Auftrag des 25ten James Bond Films, Keine Zeit zu Sterben, unterwegs ist. Wenn Ihr Paketbote also nun einen kennt, der einen kennt ...
Nicht Automatisierung, nicht KI, schon gar nicht die letzte Meile spukt den Handelsmanagern derzeit im Kopf herum. Das beherrschende Thema ist Nachhaltigkeit.
In der Vergangenheit dominierten beim Vertrieb von Lebensmitteln im Internet die großen, traditionellen Lebensmittelhändler die Märkte. Doch mehr und mehr machen Start-ups auf sich aufmerksam, die mit innovativen und teils fundamental anderen Herangehensweisen einen Teil des Marktes für sich erobern wollen. Und dem Thema E-Food in den Köpfen der Verbraucher zu neuem Schwung und weiterem Wachstum verhelfen.
Kundenorientierte Anwendungen auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) finden immer mehr Beachtung. Rund die Hälfte aller Verbraucher verwendet virtuelle Assistenten wie Apples Siri oder Amazons Alexa. Und auch Uber, Facebook, Google und andere Technologieunternehmen setzen KI und maschinelles Lernen routinemäßig ein, um für ihre Nutzer rund um die Uhr personalisierte Inhalte darzustellen. Welche Erfolge der Handel mit KI erzielen kann, beleuchtet Accenture-Geschäftsführer und Etailment-Experte Thomas Täuber.
Immer mehr Onlinehandel heißt: immer mehr Verpackungsmüll. Dabei geht es nicht nur um Plastik. Die Kommunen fordern deswegen, dass sich Händler stärker an den Entsorgungskosten beteiligen. Vielleicht hilft ja das gute, alte Milchmann-Prinzip aus den Fünfzigerjahren, den Müllberg abzutragen. Einige Unternehmen gehen diese Herausforderung an.
Wer einen Tag lang mit einem Paketboten durch eine Großstadt wie Köln fährt, der erlebt die Schwächen des Systems. Männer wie Cemal Asikan müssen auf der "letzten Meile" viele Unwägbarkeiten des Alltags meistern. Angesichts des boomenden Onlinehandels schreit die Zustell-Logistik deswegen nach grundsätzlichen Veränderungen.
Wie kann ehrliche Unternehmenskommunikatin aussehen? Vielleicht so wie bei Softbank. Der Umsatzbericht des japanischen Tech-Riesen geht plakatv mit den eigenen Fehlern um. Und die waren, nachdem das Engagement beim überhypten Bürovermieter WeWork wie ein Kartenhaus zusammenbrach, von einigem Kaliber. ehenswert Seite 4. Ehrlichkeit mag schmerzhaft sein, klärt aber den Blick für die Zukunft. Die ist für den Handel gerade rosiger.
Spätestens der Start von Amazon Business in Deutschland hat das Thema „B2B Digital Commerce“ im Bewusstsein der meisten Entscheider B2B-fokussierter Hersteller, Marken und Händler verankert. Handelsexperte Lennart A. Paul erklärt in einem Gastbeitrag, welche Herausforderungen jetzt gemeistert werden müssen und wo man erfolgreiche Vorbilder findet.
Der Spruch "Zeit ist Geld" gilt auch im Handel. Hier allerdings gibt es ein paar Orte, an denen die Bedeutung im Alltag noch ein wenig deutlicher zu sehen ist. Zu diesen gehören Bahnhöfe, vor allem in den morgendlichen und abendlichen Zeiten der Rushhour. Dann zählt jede Sekunde, auch beim Bezahlen. Die Back- und Imbisskette Yorma's hat hier viel investiert, um ihren Kunden Zeit zu sparen.
Erdbeeren zum Selberpflücken, dann Erbeeren und Marmelade vermarkten am Straßenrand, es folgen Hofläden mit Spaß- und Spielangebot für Familien und zum Schluss noch ein Online-Shop mit Köstlichem von kleinen, ländlichen Manufakturen Norddeutschlands: Karls Erdbeerhöfe sind in den letzten Jahren zu einem kleinen Handelsimperium rund um die roten Beeren gewachsen.