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Der Marktplatz ist für Amazon von gewaltiger Bedeutung. Je größer und unübersichtlicher er wird, desto schlechter scheint Amazon das Sortiments-Management in den Griff zu bekommen. Ein Problem und eine Bedrohung. Das Kundenvertrauen könnte erodieren, wenn der Kunde Müll geboten bekommt. Im wahrsten Sinne des Wortes.
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Endspurt. Weihnachten naht. Das Jahresende kommt. Doch wie heißt es so schön: Das Beste kommt zum Schluss. Diesmal sind das die Douglas-Zahlen.
Gar nicht so gut sah es in diesem Jahr für viele deutsche Handelsunternehmen an der Börse aus. Dafür gibt es viele Gründe. Zuweilen fehlt die gute Story. Vielleicht, denn an der Börse wird ja die Zukunft gehandelt, fehlt es einfach auch an einer Idee für das Morgen und Übermorgen. Wie gut und wie schlecht deutsche Handels-Aktien 2020 abschnitten, lesen Sie jetzt bei etailment.
Daumenschrauben kann man bei Amazon kaufen. Oder man bekommt sie zu spüren. So wie jetzt die Marktplatzhändler in den USA. Es ist nur eine von vielen Machtdemonstrationen.
Eine mit ein bisschen Künstliche Intelligenz gesteuerte Twitter-Kampagne von Adidas ging im Sommer mächtig nach hinten los. Es war nicht der erste Fall in der Handels- und Markenwelt, bei dem KI für eine spektakuläre Peinlichkeit sorgte. Erinnern Sie sich?
Munter vefolgen wir das Tracking unserer Weihnachtspakete. Denken wir dabei auch daran, wie wir selbst auf Schritt und Tritt verfolgt werden? Von Google beispielsweise? Falls Sie das gruselig finden, kann Sie der Location History Visualizer immerhin mit einer schönen Karte ihrer Bewegungen der letzten Jahre entschädigen, wenn Sie dem Tool ihre, tja, Google Daten geben. Ihnen eine gute Woche, wo auch immer diese Sie hinführt.
So unterschiedlich sind die Geschwindigkeiten: Bei Otto kümmert man sich um die Kunden von Morgen: Bots und Geräte. Im Kadewe plant man auch für die Zukunft. Schon 2021 will das KaDeWe in Berlin auch online verkaufen. Beides irgendwie schon irre.
In der alten Welt wäre es ein großer Deal gewesen. SportScheck bildet ein Team mit Galeria Karstadt Kaufhof. Schade nur, wenn noch der Sportsgeist aus der alten Welt zu spüren ist.
Wie wird das Jahr 2020? Ich weiß es nicht. Aber ich lese, dass Hornbach die Gewinnerwartungen hochschraubt und dass das Edel-Label Tiffany beim Umsatz enttäuscht hat. Wird daraus ein Bild für 2020 - mehr Eisenwaren, weniger Glitzer? Wenigstens können jetzt noch mehr Kunden mit Apple Pay zahlen - Dübel und Diamanten.
Schon der alte Retail-Experte Konfuzius sagte: "Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben." Und damit beschrieb er das Problem des Handels ja ganz gut. Denn wer weiß, wie sich der Handel 2020 verändert, wo Amazon und Alibaba dann stehen. Der Blick zurück hilft da nicht weiter. Der Blick nach vorne schafft Raum für Spekulationen.
Montags ist der Hashtag MondayMotivation in sozialen Medien besonders beliebt. Hier wäre ein Grund zur Motivation an diesem Montag: Die Deutschen sind über Erwarten in Weihnachts-Kauflaune.
Amazon ist nach wie vor der Maßstab schlechthin im E-Commerce. Laut einer neuen IFH-Studie beeinflusst Amazon ein Drittel des gesamten Non-Food-Handels in Deutschland. Konservativ geschätzt, sagt Retail-Experte Holger Schneider. Als “Amazon-Addict” der ersten Stunde kommen ihm gerade bei der privaten Nutzung zunehmend Zweifel am Modell Amazon. In einem Gastbeitrag schildert er Gründe und die Risiken für den Tech-Riesen.