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Mit steigenden Umsätzen im E-Commerce wachsen auch die Ausfallrisiken für Online-Händler. „Bargeld lacht", der Klassiker des analogen Kaufmanns, ist in digitalen Zeiten passé. Der Kunde aber möchte wie früher einfach bezahlen, am liebsten per Rechnung. Aber genau diese Zahlweise stellt für Händler das größte Risiko dar. Was also tun? Den Kunden schnell und unauffällig prüfen. Das geht, auch in Zeiten der DSGVO.
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Liebe Leserin, lieber Leser, Händler würden sich freuen, wenn sie in sechs Monaten 128.000 neue Kunden gewännen. Die Comdirekt hat das geschafft, aber trotzdem wirkt sich das kaum auf ihren Gewinn aus. Banken stehen unter Druck. Nicht nur wegen niedriger Zinsen. Immer mehr Branchenfremde nehmen ihnen Geschäfte ab. Der Supermarkt zahlt Bares aus, Crowdfunding-Plattformen vermitteln Kredite von und an Menschen, Versender vermitteln Darlehen, FinTechs organisieren Geldtransfers. Nun wildern noch
Wer hätte es gedacht: Das günstigste Zahlungsmittel ist Paydirekt. Doch Händler haben es nicht auf dem Zettel. Sie verhandeln oder lamentieren über die direkten Kosten für Kreditkarte, Girocard oder Paypal und haben dabei die indirekten Kosten selten im Blick. Entsprechend verschätzen sie sich beim Ranking der günstigsten Methoden, belegt eine Studie. Paydirekt hat die Studie nach eigenen Angaben mitfinanziert
Die deutschen Onlinekunden sind Traditionalisten: Kauf per Rechnung ist und bleibt der Klassiker. Kreditkarten hingegen werden weniger bevorzugt. Damit aber kein Kunde seinen Kauf abbricht, sollte ein Händler einige Regeln beim Bezahlen beachten.
Liebe Leserin, lieber Leser, Umfragen und Zahlen machen schlau. "Business Intelligence" heißt das im Buzzword-Sprech. Beginnen wir den Tag also mit Zahlen: Der E-Commerce in Deutschland wuchs im ersten Quartal 2019 um 12 Prozent. Erfreuliche Erkenntnisse. Interessant ist, dass Online-Händler zwar vermehrt über Marktplätze verkaufen. Kaufen sie aber für sich selbst ein, klicken sie sich in die Shops: Vermutlich aus Kollegialität, damit die Margen nicht zum Marktplatz fließen. Schlau – und nett.
Hornbach, Saturn, Knauber, Edeka: Nun entdecken auch immer mehr deutsche Händler die Vorteile von Self-Scanning. Albert Heijn ist unterdessen schon weiter. Und Walmart steigt wieder aus.
Bei jeder neuen technischen Innovation im Mobile Payment wird das Ende des Bargelds in Deutschland ausgerufen. Aktuelle Zahlen belegen allerdings, dass dieses Ende doch keineswegs so nah erscheint. Und das muss für den Handel gar nicht schlecht sein.
Der Kunde will eigentlich nur etwas kaufen. Das Bezahlen ist dabei ein notwendiges Übel, das viele Kunden per Smartphone abwickeln und bei Bedarf gleich noch Coupons und Rabatte nutzen oder Punkte einsammeln möchten. Diesem Wunsch möchte der Handel gern entsprechen. Er will aber auch möglichst schnell und risikolos an sein Geld. Das alles lässt sich kombinieren.
Innerhalb Europas gibt es beim Onlineshopping mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. Für einen deutschen Händler kann sich ein Blick über die Grenze lohnen, wenn er die landesspezifischen Eigenheiten beachtet.
Einfache, schnelle Zahlungen in einem Link – das ist die Vision von Cashlink. Das junge Fintech mit Sitz im FinTech-Hub der Deutschen Börse in Frankfurt am Main agiert derzeit in drei Geschäftsfeldern. Davon profitieren auch Mittelständler.
Liebe Leserin, lieber Leser, gute und friedvolle Nachrichten. Amazon Alexa reagiert jetzt auf "Bitte". Google tauscht den Revolver-Emoji gegen eine Wasserpistole und Lidl verkauft in der Schweiz jetzt auch Cannabis. Alles wird gut. Wenn da nicht neue beunruhigende Nachrichten von Amazon wären.
Liebe Leserin, lieber Leser, Schon 2013 war Chronext, Online-Portal für Edel-Uhren, für etailment eines der Start-ups, das man sich notieren muss. Inzwischen schauen die Gründer mit frischem Geld nach Asien und USA. Nur ein Beispiel, wie sehr inzwischen auch Luxus im Web boomt. Eine der vielen Branchen, von denen manch einer einst dachte: Das kann man im Internet nicht verkaufen. Doch in der digitalen Welt gehen die Uhren nun einmal anders.