Das „Tata, teita durch die Stadt“ (Bläck Fööss) der ganzen Familie gerät zunehmend zur Nebensache. Nur noch vier von zehn Verbrauchern mit Internetzugang kaufen am liebsten alles im Geschäft. 60 Prozent der Verbraucher mit Internetzugang nutzen hingegen den Multichannel-Einkauf, sagt eine Studie von GS1 Germany und KPMG. Die Wachstumsraten des E-Commerce dagegen bleiben zweistellig. Es sind also goldene Zeiten für den Onlinehandel.
Es sind auch goldene Zeiten für den Kunden. Mehrere Kanäle gleichzeitig zu nutzen, bringt mehr Flexibilität, mehr Erlebnis und größere Einfachheit, mehr Wettbewerb. Der Händler, ob Pure Player, Versender oder stationärer Händler auf dem Weg ins Web, muss sich daher mehr denn je Gedanken machen, wie er die Vertriebskanäle verschmelzen kann; muss sich fragen, wie er sich mit Individualisierung, Personalisierung, Service und Flexibilität differenzieren kann und wie sich das finanzieren lässt.
Welche Konzepte und Prozesse helfen können, welche Daten nützlich sind, um dem Kunden ein bruchloses Zusammenspiel der Kanäle zu bieten, erforscht die „e-map“ von etailment mit Best Cases, Tipps, Expertenbeiträgen, Studien und Analysen.
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