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Der Plastikmüll, der weltweit an den Stränden angespült wird, fließt auch an der Arktis nicht vorbei. Für die Messung hat das Alfred-Wegener-Institut einen neuen Weg eingeschlagen. Die Daten einer neuen Untersuchung basieren auf dem Müll, den Arktis-Reisende zwischen 2016 und 2021 an den Stränden Spitzbergens gesammelt haben. 80 Prozent der 1.620 Kilogramm sind Plastikmüll, ein Drittel stammt aus Europa. Der Anteil des deutschen Abfalls liegt bei acht Prozent. Einen Großteil des Mülls produziert
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Ein kurzer Blick auf den Stand der Digitalisierung: Nicht nur Rentner, auch Dax-Unternehmen verlassen sich immer noch aufs Faxen, schreibt Zeit.de – und die Bundesnetzagentur tut es auch. Gerade läuft eine Ausschreibung für die "Erbringung von Faxdienstleistungen für mindestens 12 Monate, maximal 60 Monate", mit "geschätzt 3.000–4.000 ein- und ausgehende[n] Seiten pro Monat". Das sind mehr als 100 am Kalendertag. Wer hätte das gedacht.
Das ist mal eine höflich verpackte Aufforderung: Eine Umfrage des HDE ergab, dass 36 Prozent der deutschen Händler einen eigenen Online-Shop führen, 19 Prozent über Online-Marktplätze verkaufen – aber 56 Prozent keinen E-Commerce betreiben. „Die Digitalisierung ist im Einzelhandel längst angekommen. Sie bietet auch für die mehr als 50 Prozent unserer Händlerinnen und Händler, die aktuell noch keine Waren im Internet anbieten, große Chancen“, schreibt der HDE. Höflich, aber deutlich.
Das Metaverse verändert den Handel noch schneller als der E-Commerce. Für Händler ergeben sich ganz neue Marketing- und Verkaufsmöglichkeiten, wenn Nutzer in immersiven, computergenerierten Umgebungen agieren. E-Commerce-Unternehmer, die jetzt starten wollen, sollten die Auswirkungen des Metaverse auf ihre Lieferketten berücksichtigen, sagt Gastautor Felix Kämmerle vom Beratungsunternehmen Höveler Holzmann.
Bewerbungsschreiben, Marketing-Content oder Songtexte, der KI-Bot ChatGPT hat das Potenzial, die geistige Leistung von Textern, Songwritern, Journalisten und Jedermann in Frage zu stellen. Vielerorts klingeln bereits die Alarmglocken, erste Studien zeigen (siehe unten), dass die Angst vor Kündigungen berechtigt ist. Werden wir in Zukunft unsere Texte wieder handschriftlich verfassen, um zu beweisen, dass sie unser geistiges Eigentum sind? Wohl kaum. Die Zahl der Berichte zu ChatGPT weltweit
Lange haben sie zugeschaut, wie sich Zahlungsdienstleister wie PayPal, Apple Pay & Co. zwischen Endverbrauchern und ihren Bankkonten breit gemacht haben und mit Gebühren Millionen verdienen. In den USA soll damit noch dieses Jahr Schluss sein. Laut US-Medien entwickeln die großen Geldhäuser des Landes - allen voran JPMorgan Chase, Wells Fargo und die Bank of America - eine eigene digitale Geldbörse, die bis Ende dieses Jahres auf den Markt kommen soll. Sind sie damit zu spät dran? Vielleicht.
Fulfillment-Lösungen und -Dienstleister sind in vielen Bereichen des E-Commerce unersetzlich geworden. Bei der Wahl des Anbieters legen Händler vor allem auf die Customer-Experience Wert. Unterschätzt wird dagegen oftmals die Retailer-Experience, sagt Gastautor Micha Augstein von Parcel One. Er sagt, welche vier Kriterien erfüllt sein müssen, damit Händler und Kunden gleichermaßen von Fulfillment profitieren.
In wirtschaftlich angespannten Zeiten schlägt der Preis das Gewissen. Ein Grund, warum Shein 2023 seinen Siegeszug fortsetzen wird. Aber nicht nur chinesische Billiganbieter haben dieses Jahr gute Perspektiven – auch für den klassischen Mittelstand tun sich Chancen auf, sagt Alexander Graf. Und der CEO von Spryker ist überzeugt: Auch im E-Commerce wird generative künstliche Intelligenz zum Gamechanger.
Rewe und die Deutsche Bahn wollen Menschen, die in kleinen Orten wohnen, die von Lieferdiensten nicht bedient werden, mit einem Einkaufs-Bus einen kurzen Weg zum Einkauf bieten. Der rollende Supermarkt soll Menschen helfen, die die Geschäfte im nächsten größeren Ort nicht erreichen oder bestellte Waren nicht selbst abholen können. Im Norden Hessens startet der Dienst im Frühjahr, das Angebot umfasst rund 700 Produkte von Frischwaren über Tiefkühlprodukte bis hin zu Drogerieartikeln. Dabei haben
Wird Live Shopping der E-Commerce-Trend 2023? Laut aktueller Simon-Kucher-Studie haben erst acht Prozent der Deutschen Erfahrung damit, aber zwei Drittel Interesse – vor allem bei Mode und Kosmetik. In Asien ist das Ganze bereits Alltag. Nummer eins ist hier einer Umfrage zufolge übrigens ein Anbieter, der sich gerade wieder aus Europa zurückzieht: Shopee aus Singapur – vor Facebook und Tiktok.
Heute beginnt das Weltwirtschaftsforum in Davos. Nicht dabei: Chinas Staatschef Xi Jinping, US-Präsident Joe Biden, Indiens Premierminister Narendra Modi und viele mehr. Vielleicht haben sie angesichts der multiplen Krisen besseres zu tun, als sich um die Weltrettung zu kümmern? Zerfällt die Weltordnung oder gibt es Hoffnung? In diesem Morning Briefing wird deutlich, wie sich die Krisen auf den E-Commerce auswirken: Shopee zieht sich aus Europa zurück, Boohoo entlässt E-Commerce-Mitarbeiter,
Apple will die Abhängigkeit von externen Lieferanten und Produzenten verringern. 2024 sollen die Displays in den Apple Watches aus eigener Produktion stammen, im Anschluss ist dies dann für die Iphones geplant. Apple will dabei aber bei der Technologie nicht hinterher hinken, die Displays werden mit Micro LED ausgestattet. Der nächste Schritt, die Produktion der Apple-Geräte selbst zu bestimmen und zu kontrollieren.