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Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser! Die Amazon-Aktie liegt gerade auf einem neuen Rekordhoch: 886,54 Dollar. Vor einem Jahr bekam man die Aktie noch für unter 600 Dollar. Analysten halten nun sogar über 1000 Dollar für möglich. Im gleichen Zeitraum bewegte sich die Metro-Aktie übrigens zwischen 26 und 30 Euro. Merke: Geld verbrennen wird belohnt. Man muss es allerdings richtig machen. Das versucht nun auch abermals Zalando.
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Die Lage ist festgefahren, Edeka kommt mit dem gewünschten Kauf der Kaiser's-Märkte nicht voran, der verlustreichen Supermarktkette droht die Zerschlagung. Die Gewerkschaft hat nun eine Idee - zu der auch der große Edeka-Konkurrenz Rewe gehört.
Dass das Düsseldorfer Gericht einen Antrag von Sigmar Gabriel zurückwies, ist unangenehm genug für den Wirtschaftsminister. Aber nun kommt heraus, dass er sogar aus dem eigenen Haus vor den Risiken der geplanten Übernahme gewarnt wurde.
Edeka und Verdi haben für die Kaiser's Tengelmann-Beschäftigten in Rheinland-Pfalz einen Tarifvertrag abgeschlossen, der die Beschäftigung sichern soll. Damit erfüllen die Händler eine Voraussetzung für die Ministererlaubnis zur Fusion. Doch der Zusammenschluss bleibt weiterhin ungewiss.
Nach dem die Edeka-Tengelmann-Fusion blockiert wurde, sortieren die Verlierer ihre Argumente. Allen voran Minister Sigmar Gabriel, der in großer Erklärungsnot ist. Rewe bietet sich derweil für die Übernahme von Kaiser's-Märkten an.
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser!Der Untertitel eines Fernsehmagazins aus den 80er und 90er Jahren lautete: Nepper, Schlepper, Bauernfänger. Im Kreise der Nachahmungstäter wohl eher als "1000 und eine Geschäftsidee" tituliert. Die Bauernfänger haben ihre Werkzeuge inzwischen verfeinert und manipulieren Code und Downloads. Und natürlich ruft der Hype um Pokémon Go auch solche Schattengestalten auf den Plan, die mit Trojanern infizierte Versionen im Umlauf bringen. Das
Dieser Dienstag hat große Bedeutung für den deutschen Einzelhandel. Nach der Düsseldorfer Gerichtsentscheidung, die Übernahme der Kaiser's Tengelmann-Märkte durch Edeka zu blockieren, ist Rewe vorerst Punktsieger.
Rote Karten, gelbe Karten - trotz diverser Verwarnungen des Kartellamtes ist das Marktplatz-Verbot für viele Markenhersteller weiterhin die "Default"-Einstellung im Zusammenspiel mit den Handelspartnern. Von fast 2.000 Herstellern und Marken, die – branchenübergreifend – den Verkauf via Internet untersagen oder behindern, spricht nun der Bundesverband Onlinehandel. Laut einer Umfrage des BVOH sprechen dabei 29 Prozent der genannten Marken Marktplatzverbote aus. In einer umfangreichen Liste hat der BVOH nun alle "schwarzen Schafe" aufgelistet, die auf die eine oder andere Art den Händlern ein Marktplatz-Korsett anlegen oder andere Vertriebsbeschränkungen auferlegen.
Geld zurück, wenn man ein Produkt doch nicht haben will: Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass die Beweggründe eines Onlinekunden unerheblich sind, wenn er die Ware zurückschickt.
Auch wenn sie Retourenkönige sind: Der Onlinehändler Amazon darf Kunden den Zugriff auf bereits erworbene digitale Inhalte nicht verwehren, hat das Oberlandesgericht Köln geurteilt.
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser! Otto-Konzernchef Hans-Otto Schrader hat gute Laune, erwartet eine schwarze Null vor Steuern. "Die Otto Group wird 2015/16 ein Plus von mehr als vier Prozent erreichen und den Umsatz auf rund 12,5 Milliarden Euro steigern", sagte er dem Handelsblatt. Noch mehr Aufsehen dürfte die Meldung erreichen, dass er nun allen Mitarbeitern das "Du" angeboten hat. Von wegen Kulturwandel und so. Seine Bedingung für den Duz-Vorschlag: Die Mitarbeiter
Rewe gibt sich im Kampf um die Tengelmann-Supermärkte noch nicht geschlagen. Der Kölner Konzern will vor Gericht ziehen, sollte Minister Gabriel nicht von seiner Erlaubnis für den Deal abrücken.