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Als Handelsunternehmen digital werden - das bedeutet mehr als einfach nur einen Onlineshop aufzusetzen. Die Kunden sind von etablierten E-Commerce-Marktplätzen mehr gewohnt. Im Fokus der digitalen Strategie muss die Customer Experience stehen - das gilt gerade für Handelsunternehmen, die die Welt des E-Commerce erst erschließen. Etailment-Experte Steven Bailey zeigt Lösungsansätze für die technologischen Herausforderungen auf.
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Corona treibt den digitalen Handel weiter voran. Adidas verbucht schon ein gutes Drittel seiner Umsätze im Onlinegeschäft. Mit weiterem Wachstum ist fest zu rechnen. Wie die Postbank herausgefunden hat, kaufen immerhin 9 von 10 Teenagern im Internet ein – und wegen Corona nun noch verstärkt. Logisch, dass dann auch Werbung neue Wege sucht: Bitmojis im Ralph-Lauren-Look auf Snapchat sollen die Marke bei der jüngeren Zielgruppe verankern.
Der Onlinehandel boomt. Kein Lebensmittelhändler kann es sich leisten, Lebensmittel nicht online anzubieten, und doch sind nur sehr wenige in der Lage dies gewinnbringend zu tun. Niedrige Margen - in Deutschland zwischen zwei und fünf Prozent - treffen hier auf hohe Kosten. Etailment zeigt, welche E-Commerce-Modelle weltweit bereits profitabel sind.
Mister Spex hat sich als Onlineoptiker längst zu einem Omnichannel-Unternehmen gewandelt. Und hatte beim Lockdown Folgen. Alle Läden wurden geschlossen - obwohl man eigentlich nicht musste, denn Optiker gelten als systemrelevant. Aber Schutz von Mitarbeitern und Kunden waren wichtiger. Mister Spex-Gründer Dirk Graber spricht von zwischenzeitlichen Veränderungen im Unternehmen, einer stabilen Lieferkette - und welche Waren Verkaufsschlager waren.
Im Sport gibt es den Begriff Trainingsweltmeister. Das sind Athleten, die beim Üben Riesen sind - aber am Tag des Wettkampfs zu Zwergen schrumpfen. Deutsche Konsumenten sind Umfrageweltmeister. Wenn es um edle Ziele geht wie Nachhaltigkeit oder Umweltschutz, werden allergrößte Absichten versichert. Ja klar, das T-Shirt darf ein paar Euro mehr kosten, wenn es ordentlich hergestellt wird. Im Wettkampf, also im Laden, sieht die Sache dann anders aus: Der Preis ist heiß, die edle Absicht vergessen
Gerade hat das British Retail Consortium den heftigsten Umsatzrückgang im Einzelhandel auf der Insel seit 1995 mitgeteilt. Im April gab es einen Einbruch um 19%. In den USA sieht es ebenfalls böse aus, und derzeit tröpfeln die Zwischenbilanzen aus deutschen Städten ein. Die Lage ist miserabel. Aus Bayern kommt nun der Vorschlag, mehr verkaufsoffene Sonntage anbieten zu dürfen. Ob das hilft? Denn wenn die Verbraucher schon wochentags keine Lust haben, sich den komplizierten Einkaufsregeln zu
Beim Umsatz spielt Galeria Karstadt Kaufhof keine große Rolle mehr im deutschen Handel, auch schon vor der Coronakrise. Die Warenhäuser sind vielmehr ein Symbol für den guten, alten deutschen Einzelhandel. Sie stehen für eine Tradition, die zu den deutschen Innenstädten gehört. Nur: "Tradition ist kein Geschäftsmodell", hat einmal der norddeutsche Textilhändler Marc Ramelow gesagt. Die großen Zeiten der deutschen Warenhäuser sind vorbei, jetzt muss gerettet werden, was durch die Coronakrise ganz
Die Coronakrise kennt fast nur Verlierer im Einzelhandel, aber heftig gebeutelt hat es die Textilbranche. Da spielt es auch keine Rolle, dass die stationären Händler aufgrund der geschlossenen Läden nichts mehr verkaufen konnten - online lief es ja ebenfalls nur bescheiden. Corona hat das Kaufverhalten der Deutschen massiv beeinflusst und die Prozesse von Unternehmen weltweit zerschossen, wie selbst Amazon feststellen muss. Nun soll Deutschland bald zum normalen Leben zurückkehren. Aber was ist
Die halbe Handelsbranche ist aufgeregt, weil ab Montag nicht alle Geschäfte öffnen dürfen. Die Frage ist nur, ob es bei der Lockerung des Lockdowns wirklich um die Belange der Branche geht – oder ob nicht übergeordnete Gründe eine Rolle spielen. Jedenfalls wird es interessant, zu beobachten, was Beginn der kommenden Woche in den Innenstädten los sein wird.
Man merkt, wie es in der deutschen Politik arbeitet, mahlt und knirscht. Wann und wie soll der Lockdown gelockert werden, ist die Frage der Stunde. Dass es nicht mehr lange so weitergeht wie in den zurückliegenden Wochen, ist allen klar. Vielleicht lohnt ein Blick über die Grenzen, hinüber nach Österreich und Tschechien. Dort fließt so langsam wieder Strom durch die öffentlichen Adern. In Deutschland gehören vielleicht bald Gesichtsmasken zum Dresscode.
In Darmstadt gibt es die Lokalposse "Datterich". Das ist ein Stück aus der Biedermeierzeit und die Hauptfigur Datterich ein Trunkenbold und Sprücheklopfer. Einer seiner Weisheiten lautet: "Geld auszugeben, wenn man welches hat, ist keine Kunst. Aber Geld auszugeben, wenn man keines hat - das ist eine Kunst." Viele Händler werden das in diesen Corona-Krisenzeiten genauso sehen. Es wird immer schwerer, alles zu bezahlen, was man muss. Oft bleiben nur unangenehme Entscheidungen. In manchen Firmen
Der Retail-Analyst Boris Planer über Management in der Coronakrise, Notwendigkeiten im Onlinegeschäft, warum ein guter Facebook-Auftritt jetzt Gold wert ist - und was in den Läden passiert, wenn alle Türen wieder geöffnet werden dürfen.