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Morning Briefing
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Letztes Jahr
Schlecker gibt es nicht mehr. Der monatelange Überlebenskampf war vergeblich. Vor allem für die Mitarbeiter haben damit bange Wochen ihr trauriges Ende gefunden. Ein Chronologie.
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Je nachdem, wann Vermögenswerte übertragen wurden, sind bei Familie Schlecker noch ein paar Milliönchen zu holen. Unterdessen ist unklar, ob es im Fall von IhrPlatz zu einer Einigung zwischen Gläubigern und Investor kommt.
Der Münchner Investor Dubag will laut Presseberichten die Tochterfirmen IhrPlatz und eine Reihe von Schlecker-XL-Filialen erwerben. Ein Stellenabbau soll nicht stattfinden.
Nach monatelangem Bangen hat das Hoffen ein Ende: Das bittere Aus für die insolvente Drogeriekette Schlecker ist besiegelt. Eine Chronologie der Ereignisse.
Seit Anfang des Jahres wehrt sich die insolvente Drogeriekette Schlecker gegen das Aus. Bis Freitag muss der Insolvenzverwalter einen Investor finden, sonst droht die Abwicklung. Eine Chronologie der Ereignisse.
Bei der Schlecker-Rettung zeichnet sich eine Aufspaltung der Unternehmensgruppe ab. Die Tochter IhrPlatz soll einzeln verkauft werden, dies soll auch mit einigen Auslandstöchtern geschehen.
Die insolvente Schlecker-Gruppe wird zerschlagen: Berichten zufolge soll die Tochter IhrPlatz nun einzeln verkauft werden. Derweil geht der Streit mit Verdi um den Sanierungsbeitrag der Mitarbeiter weiter.
Drei Investoren sind in der engeren Auswahl, um die insolvente Drogeriekette Schlecker zu übernehmen. Bei der Konzerntochter IhrPlatz wird auch ein separater Verkauf geprüft.
Was für ein turbulenter Tag für Schlecker: Nun läuft am Amtsgericht Ulm das Insolvenzverfahren - und parallel brodelt unter den Ländern der Streit über die Finanzierung einer Transfergesellschaft.
Die Schlecker-Tochter IhrPlatz hat die Liste der zu schließenden Filialen bekannt gegeben. Es fallen weniger Standorte und damit auch weniger Jobs weg als bisher geplant.
Die insolvente Schlecker-Tochter IhrPlatz will ein knappes Viertel der Filialen schließen und mehr als 900 Mitarbeiter entlassen. Bundesministerin von der Leyen fordert Klarheit über die geplante Schlecker-Transfergesellschaft.
Mit brutalen Einschnitten und einer radikalen Unternehmensneuausrichtung soll Schlecker gerettet werden. Kleiner, schöner und billiger soll die Drogeriekette daherkommen. Für einen Mann ist dabei kein Platz mehr.