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Die Insolvenzverwaltung von Quelle hat das Ende des Ausverkaufs verteidigt. Die Aktion im Internet sei ein "großer Erfolg" gewesen.
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Quelle rutscht tiefer in die Krise. Die Katalog-Druckereien streiken, die Banken auch und die Deutschen lehnen den Massekredit ab. Trotzdem versucht der Versender, positive Stimmung zu machen.
100 Tage neue Quelle.de: Der ehemalige Traditionsversender, der nun zur Otto Group gehört, sich sieht nach der abermaligen Neuausrichtung des Portals auf gutem Weg.
1927 gründete Gustav Schickedanz das Versandhaus Quelle, das zu einem Weltkonzern heranwuchs. Heute ist das Unternehmen Geschichte, und die kann in der Ausstellung "Meine Quelle" besichtigt werden.
Vor einem Jahr erschütterte das Ende des insolventen Versandhändlers Quelle die Region Nürnberg. Die Folgen wurden in den schwärzesten Farben gemalt. Heute ist die Bilanz unerwartet gut.
Die Zerstörung seines Lebenswerks erlebte er nicht: Basierend auf dem Nachlass des Versenders Quelle erscheint eine neue Biografie über den Unternehmensgründer Gustav Schickedanz.
Der Quelle-Massekredit in Höhe von 50 Millionen Euro wurde zurückgezahlt. Damit konnte der Versender seinerzeit nicht gerettet, aber wenigstens ordentlich abgewickelt werden.
Fürth war Quelle, Quelle war Fürth. Nach der Insolvenz des Versandhauses muss sich die Stadt neu erfinden. Und der Einzelhandel kämpft um ein innerstädtisches Center.
Der Otto-Versand hat die Rechte an der einstigen Quelle-Marke Privileg an den amerikanischen Hersteller von Haushaltsgeräten Whirlpool verkauft.
In dieser Woche entscheidet sich der Schicksal der Quelle-Tochter in der Alpenrepublik. Laut österreichischen Medien steht der Versender vor der Liquidierung, ein Investor ist nicht in Sicht.
"Ergreifend", nennt Nürnbergs Oberbürgermeister das Theaterstück über das Aus von Quelle. Für Heiterkeit im Publikum sorgt ein Videoeinspieler mit der Unternehmens-Erbin Schickedanz.
Die Otto-Gruppe muss sich entscheiden, ob sie die Quelle-Elektromarke Privileg selbst nutzt oder veräußert. Die Metro-Tochter Media-Saturn bekommt laut Medienberichten den Zuschlag nicht.