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Der Küchenhandel hat gerade begonnen, seine digitalen Möglichkeiten auszuschöpfen. Ein Start-up ist hier der Treiber für den Markt. Frederik Winkel, Marketingchef der Otto-Tochter Küche&Co, sieht die Branche in naher Zukunft umgekrempelt.
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Der deutsche App-Markt boomt und hat 2018 einen Höchststand erreicht. An diesem Geschäft wollen zunehmend auch Händler teilhaben.
Liebe Leserin, lieber Leser, das erstaunt dann doch: 24 Pakete im Schnitt erhält Otto Normalverbraucher im Jahr, mehr als die Käufer in Großbritannien und USA. Obwohl die Konsumenten beide Länder doch deutlich online-affiner sind und der E-Commerce dort deutlich weiter ist.
Wohl kein anderes Segment im deutschen E-Commerce wird seit geraumer Zeit so kontrovers diskutiert wie E-Food – der Verkauf von Lebensmitteln im Internet. Von den einen als neuer Hype und Megatrend im deutschen Retail gelobt, von anderen als bedeutungslos mit begrenztem Potential kleingeredet. Die Chancen in der Zukunft lassen sich an einigen Eckpunkten festmachen, schreibt Handelsexperte Matthias Schu in einem Gastbeitrag für etailment.
Zehn Jahre ist die Arcandor-Pleite nun her, und die Symbolfigur dieses Niedergangs ist der frühere Boss des Konzerns: Thomas Middelhoff. Als geläuterter Absteiger zieht er durch die Lande und schreibt Buch um Buch wie zur Selbstreinigung. Von anderen Absteigern und Verlierern aus der Handelsbranche darf man das eher nicht erwarten.
Kleine Veränderungen können ein großer Gewinn sein. Doch dafür muss man richtig testen. Dabei kommt es aber nicht nur auf gute Planung an, sondern auch auf eine "Kultur des Experimentierens"´, meint Henning Dittmer, Senior Director DACH bei Optimizely, im Interview mit etailment.
Angst ist ein schlechter Ratgeber, zumal für Unternehmer. Doch gerade in der Wirtschaft scheint eine bestimmte Art der Angst offenbar weit verbreitet: Die Angst zu scheitern. Dabei wird in digitalen Zeiten der Mut zum Experiment belohnt; wer agil arbeitet, ist flexibler. Ein Plädoyer für eine Fehlerkultur als Grundlage für eine Kultur des Experimentierens.
Kunden und ihr Shopping-Erleben in den Mittelpunkt zu stellen, ist leichter gesagt, als getan: Kundenzentrierung bedeutet, Kundenverhalten zu studieren und sämtliche Abläufe, Produkte und Services auf das Kundenerlebnis auszurichten. Personalisierung ist die hohe Kunst der Kundenzentrierung. Experimente helfen, Kunden bessere Angebote zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser, heute wichtig: Der Blick auf das Datum. Es ist nicht der 1. April. Dann würde sich die Schlagzeile vermutlich auch um den neuen Namen „Galeria-Karstadt-Quelle-Kaufhof-Neckermann-Horten-Arcandor & Co“ drehen. Aber so ist es dann doch bei "Galeria Karstadt Kaufhof" geblieben.
Der Textilhandelsfachmann Jochen Strähle über die Krise der stationären Geschäfte, warum für Amazon Mode derzeit nicht das wichtigste Sortiment ist und warum Zalando für die gesamte Branche ein noch größeres Problem werden wird.
Die Welt der Plattformen lockt. Mit Felix Kuehl, Country Manager DACH von ChannelAdvisor, diskutiert etailment die Chancen weiterer Plattformen und warum der Lockruf so verführerisch ist. Und warum man ihm folgen muss, wenn man den allmächtigen Kunden überhaupt noch erreichen will.
Wie ihre Kollegen anderer Branchen müssen Handelsmanager seit Jahren in der Vuka-Welt aus Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität leben. Kunden sind unberechenbar und Vertriebskanäle werden immer komplexer. Verloren hat, wer hier den Kontakt zum Kunden verliert.