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Hacker-Angriffe sind zum festen Bestandteil der Nachrichten geworden, meist geht es um Unternehmen und ihre Kundendaten. Auch Kundenbindungs-Programme werden attackiert. Wer die Logik auf Herz und Nieren testet, den Schutz nach außen hin ernst nimmt und dafür sorgt, dass ungewöhnliches Verhalten auffällt, beugt legalem und illegalem Datenmissbrauch vor.
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Die Transport- und Logistikunternehmen – und im Anschluss die komplette Wirtschaft – können keine Beruhigung der Lage erwarten. Zwar hat es in China mit der Lockerung des kompletten Lockdowns in Schanghai und der Wiederaufnahme der Arbeiten im Hafen eine leichte Entspannung gegeben, doch hier in Deutschland und Europa hat sich die Situation nicht verbessert. Nachdem in der Nordsee in den vergangenen Wochen Schiffe nicht oder nur sehr langsam abgefertigt werden konnten, trifft es nun auch die
E-Commerce ist zu erheblichen Teilen IT. IT-Fachkräfte aber sind rar. Wer es mit Quereinsteigern versuchen möchte, hat gute Chancen, die passenden Leute zu finden. Acht Leitlinien für Suche und Einarbeitung von fachfremden IT-Kräften.
Viele Menschen sind bereit, für Festzeltkarten auf dem Münchner Oktoberfest tief in die Tasche zu greifen. Dies machen sich gerne andere Personen zu Nutze und bieten die Tickets zu hohen Preisen zum Weiterverkauf an. So auch eine Agentur, die 2020 für eine Karte von 400 Euro im Anschluss auf der Online-Plattform Preise zwischen 1.990 und 3.299 Euro verlangte. Es folgte eine Klage der Zeltbetreiberin, in der zweiten Instanz entschied das Oberlandesgericht für sie. Die Agentur habe unlauter
Da muss man ja fast Mitleid haben: Der Amazon-Watchblog berichtet gestern über den Vermögensverlust von Amazon-Gründer Jeff Bezos seit Jahresanfang. Dieser soll sich auf 63 Mrd. US-Dollar belaufen - Tesla-Chef Elon Musk habe 62 Mrd. und Meta-Gründer Mark Zuckerberg die Hälfte seines Nettovermögens verloren. Allesamt klagen natürlich immer noch auf sehr hohem Niveau. Grund für die Verluste seien politische Maßnahmen, die die Aktienwerte der Tech-Unternehmen belasteten. Macht die Weltpolitik den
Der E-Commerce der Zukunft ist visuell und mobil. Aber die Struktur vieler Onlineshops stammt größtenteils noch aus der Desktop-Ära des Web 1.0. Händler müssen sich deshalb dringend der Frage stellen, wie sie das Onlineshopping intuitiver machen können. Eine Schlüsseltechnologie dafür ist die bildbasierte Produktsuche. Philipp Derksen, Gründer von Vviinn, erklärt, wie sie eingesetzt wird, um Konversionsraten zu erhöhen.
Die Diskussionen und die Überlegungen der Unternehmen, dass die Kunden zumindest Teile der Kosten für Rücksendungen übernehmen sollen, werden in den vergangenen Wochen lauter und deutlicher. Die ersten Produzenten und Versandhändler steigen bereits ein. Doch die Bereitschaft der Verbraucher, sich im Hinblick auf die Nachhaltigkeit ebenfalls zu beteiligen, ist gering, wie eine Umfrage des BEVH zeigt. Nur in der Gruppe der 40- bis 49-Jährigen ist eine knappe Mehrheit dazu bereit. Insgesamt liegt
Was im stationären Handel der Verkäufer im Kundengespräch übernimmt, muss im E-Commerce der Produkttext leisten: den Kunden informieren - und ihn zum Kauf bewegen. Dennoch sehen viele Onlinehändler die Texterstellung vor allem als notwendiges und ressourcenintensives Übel. Das Start-up Conversion Maker hat den Prozess automatisiert: Seine KI-basierte Software soll verkaufsfördernde Produkttexte auf Basis von nur fünf Stichwörtern generieren.
Die Spannungen zwischen der EU und Großbritannien nehmen immer weiter zu. Die britische Regierung um Premierminister Boris Johnson will das Nordirland-Protokoll aussetzen und damit den Brexit-Vertrag brechen. Es geht um eine einseitige Änderung der Handels- und Zollregeln zwischen der EU und Nordirland, für Johnson spielen die ausgehandelten Verträge keine Rolle. Die EU hat ihrerseits eine Neuverhandlung des Brexit-Abkommens erneut ausgeschlossen. In Brüssel wird über ein Verfahren gegen
Eines der am stärksten diskutierten Themen rund um Pfingsten und bis heute war und ist das Neun-Euro-Ticket. Zwar waren viele Züge voll, aber mehr als 60 Prozent der Kunden waren vollkommen oder sehr zufrieden, heißt es in der Studie Opinion Train. Dabei zeigt sich auch, dass etwa zwei Drittel der Nutzer mit der Fahrkarte am Wohnort unterwegs sind, 30 Prozent bewegen sich in einer Reisedistanz unter 100 Kilometern. So könnte einer der Gewinner des Sommerangebots der lokale Einzelhandel werden.
Man könnte meinen, die obersten Richter in der Schweiz machen Tabula rasa: erst Uber, jetzt Booking.com. Gestern wurde bekannt, dass der Weltmarktführer seinen Vertragshotels nicht mehr verbieten darf, ihre eigenen Zimmer günstiger zu verkaufen als über Drittportale. Außerdem dürfen sie ihren Kunden Vorteile bieten, wenn sie eben nicht über Megakonzerne wie Booking buchen. Damit kippt in der Schweiz die Paritätsklausel. Ist das richtungsweisend? Yes.
Der Ausfall der Zahlungsterminals in der vergangenen Woche mit den heute noch anhaltenden Auswirkungen wird den Handel noch eine Weile beschäftigen. Auch wenn die Technik wieder ohne Einschränkungen läuft, muss die Ursachenforschung weiter gehen. Der HDE fordert eine genaue Aufarbeitung, es müsse über die standardmäßige Einführung von Notfallmechanismen nachgedacht werden. Es gehe um die Untersuchung der Resilienz der unbaren Zahlungsarten, das Vertrauen von Handel und Verbrauchern sei groß und