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Man könnte meinen, die obersten Richter in der Schweiz machen Tabula rasa: erst Uber, jetzt Booking.com. Gestern wurde bekannt, dass der Weltmarktführer seinen Vertragshotels nicht mehr verbieten darf, ihre eigenen Zimmer günstiger zu verkaufen als über Drittportale. Außerdem dürfen sie ihren Kunden Vorteile bieten, wenn sie eben nicht über Megakonzerne wie Booking buchen. Damit kippt in der Schweiz die Paritätsklausel. Ist das richtungsweisend? Yes.
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Der Ausfall der Zahlungsterminals in der vergangenen Woche mit den heute noch anhaltenden Auswirkungen wird den Handel noch eine Weile beschäftigen. Auch wenn die Technik wieder ohne Einschränkungen läuft, muss die Ursachenforschung weiter gehen. Der HDE fordert eine genaue Aufarbeitung, es müsse über die standardmäßige Einführung von Notfallmechanismen nachgedacht werden. Es gehe um die Untersuchung der Resilienz der unbaren Zahlungsarten, das Vertrauen von Handel und Verbrauchern sei groß und
Die Generation Z ist im Kommen – und mit ihr die Trends der nächsten Jahre. Wer also wissen möchte, wie die Zukunft des Handels aussieht, muss keine Glaskugel besitzen. Ein Blick auf die E-Commerce-Wünsche der Generation Z genügt: Kanalübergreifend, schnell, einfach und sicher muss es sein. Das gilt für die gesamte Customer Journey und damit auch für Check-out und Bezahlen, sagt Gastautor Ralf Gladis von Computop.
Bargeld – wie oft ist es schon totgesagt worden. Am Tag sieben des Ausfalls der Verifone-Bezahlterminals werden sich viele Menschen der Bedeutung des physischen Geldes wieder bewusst geworden sein. Nur gegen Bares geht der Einkauf bei DM, Edeka, Penny, Aldi-Nord und Rossmann. Ein Software-Update soll das Problem beheben, 60.000 Terminals sind betroffen. Sieben Tage ist eine lange Zeit in unserer digitalen Welt. Der Notgroschen unterm Kopfkissen wird eine Renaissance erleben.
Es gibt ein Thema, bei dem sind Amazon und Meta offenbar nicht einer Meinung: das Metaverse. Immer mehr Firmen folgen dem Werben von Meta-Chef Zuckerberg und glauben an die virtuelle Welt, die Millionen Menschen in ihren Bann ziehen soll. David Limp, bei Amazon Chef der Hardwareabteilung, hält dagegen. Man solle sich auf Technik konzentrieren, die das Hier & Jetzt verbessere, sagte er bei einem Branchenevent des Wall Street Journals. Technik sollte viel mehr dazu dienen, dass Menschen die reale
Der Wettbewerb auf Amazon und anderen Marktplätzen ist hart. Für Marken und Händler wird es immer schwerer, eine ausreichend hohe Sichtbarkeit zu erreichen. Doch nicht nur die organische Suche wird immer herausfordernder, gleichzeitig bieten Werbeoptionen wie Sponsored Ads oder Amazon DSP eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Das Hamburger Start-up Remazing will Unternehmen helfen, bei ihrer Marktplatzstrategie den Überblick zu behalten.
Die Luxusmarken lassen nichts unversucht. In Schanghai versorgen sie die VIPs während des Lockdowns mit Geschenken. In den abgesperrten Häusern und eingezäunten Wohnvierteln wollen die Anbieter die Kontakte zu ihren wichtigen und gutbetuchten Kunden halten. Doch sie haben sich damit nicht nur Freunde gemacht, in den sozialen Medien wird von unterschiedlichen Klassen gesprochen, in denen die Reichen teure Geschenke und besondere Online-Programme für Kultur oder Yoga erhielten. Die normalen
Marken und das Vertrauen, das Verbraucher ihnen entgegen bringen, spielen beim Einkauf und der Wahl des Produkts immer noch eine wesentliche Rolle. Nach den Ergebnissen der Studie "Trusted Brands" von Reader‘s Digest haben Produkt- und Servicequalität der Marken für 73 Prozent der Verbraucher eine große Bedeutung. Dabei zeige sich, dass viele Unternehmen dieses Vertrauen über viele Jahre aufgebaut hätten, doch es gebe auch gute Chancen für Marktneulinge, sich in kurzer Zeit ein gutes Image
Um 21 Uhr ging es gestern abend durch die Schlagzeilen: Elon Musk hat sich offenbar mit dem Twitter-Management auf eine Übernahme geeinigt. Jetzt müssen die Aktionäre entscheiden, ob sie ihm ihre Aktien verkaufen. Musk wolle Twitter von der Börse nehmen, heißt es. Er selbst spricht davon, die Algorithmen auf Open Source umzustellen, alle Nutzer zu verifizieren und neue Funktionen einzuführen. Mal sehen, welche Möglichkeiten er dem E-Commerce öffnet.
Schlagzeilen produziert der Online-Modehändler About You immer gerne und immer wieder für das Unternehmen. Nun sorgt Mitgründer und Co-CEO Tarek Müller für Gesprächsstoff. Er hält sich mit seinen Ambitionen nicht zurück, denn nach seinem Wechsel in die Politik will er Hamburger Bürgermeister werden. Ein Datum hat er nicht genannt, aber bis 2030 peilt er den Ausstieg aus der Wirtschaft an. Neben der Politik, zu der auch eine eigene Partei gehören kann, geht es ihm aber auch um einen verstärkten
Der indische Online-Gebrauchtwagenmarkt Cars24 hält sich mit seinen Versprechen gegenüber den Kunden nicht zurück. In Australien sollen in Brisbane, Sydney und dem Großraum Melbourne die Fahrzeuge ab jetzt innerhalb von sieben Tagen ausgeliefert werden. Für beliebte Fahrzeuge kann die Wartezeit in Australien bis zu zwölf Monate betragen, heißt es bei Tech in Asia. Das Unternehmen hat sich aber nicht dazu geäußert, wie es die Schwierigkeiten mit der Lieferung von Rohstoffen und Ersatzteilen
Seit Anfang des Monats besteht in Ladengeschäften keine Maskenpflicht mehr. Die Diskussionen werden aber weitergehen, der Anfang ist bereits gemacht. Galeria weist die Kunden in mehreren Städten auf einem Plakat darauf hin, dass sie dort auch ohne Maske sicher einkaufen könnten. Darüber hat sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der das Ende der Maskenpflicht immer abgelehnt hat, geärgert. Ohne Maske gebe es keine Sicherheit vor einer Infektion, so Lauterbach. Wenigstens sehen viele