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Letztes Jahr (44)
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Die Probleme der Lieferketten nehmen ständig zu, es gibt kaum einen Tag, an dem es nicht neue Zahlen oder Prognosen dazu gibt. Positiv sind sie nie. Wirtschaftsforscher, die im Sommer prognostiziert hatten, dass die Schwierigkeiten bis ins nächste Jahr andauern könnten, wurden damals müde belächelt. Mittlerweile haben Lieferketten und Probleme fast eine identische Bedeutung. Die Sorgen wachsen, bei den Online-Händlern erwarten 67 Prozent für dieses Jahr ein geringeres Wachstum und höhere
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Heute berichten wir an dieser herausgehobenen Stelle über Mister Spex, denn wir wissen nicht, wie lange der Optiker noch zu unserem Berichtsgebiet gehört: 14 neue Stores habe man 2021 in Deutschland, Österreich und Schweden eröffnet (gestern Nummer 48 in Ulm), mittelfristig sollen jährlich bis zu 50 weitere Stores folgen, kündigt das Unternehmen an. Ebenso mittelfristig liege das Ziel bei 200 Läden in Europa. Wir sind gespannt, wann aus dem Onliner mit Läden eine Ladenkette mit Online wird.
Der kommende Winter wird schwerer als der vergangene. Die Inzidenzzahlen sind jetzt bereits höher als je zuvor und ein Ende der Entwicklung ist nicht absehbar. Sie wurde lange Zeit ignoriert, die erforderlichen Maßnahmen fehlen. Die Politik schiebt sich gegenseitig den Schwarzen Peter zu, 3G und 2G sind zu spät gekommen. In Österreich haben sie nun den Teil-Lockdown für die Ungeimpften verhängt, die Proteste werden laut. Der Handel in der Alpenrepublik sieht eine düstere Winterzeit vor sich,
Das war ein Paukenschlag gestern: Der US-amerikanische Lieferdienst Doordash will den finnischen Lieferer Wolt kaufen. Die neonblau gekleideten Wolt-Fahrer bedienen auch in Deutschland hungrige Kundschaft, was eine interessante Konstellation bedeutet, schließlich hatte Doordash erst im September angekündigt, Anteile an Flink zu erwerben. Und Wolt hat vor, auch in Deutschland ein "Alleslieferer" zu werden. Bleiben beide Marken? Bleiben Badebomben im Wolt-Angebot? Die Konsolidierung jedenfalls hat
Und wieder expandiert ein Lebensmittel-Lieferdienst, aber interessant ist nicht nur die Expansion selbst. Grovy mit Sitz in Frankfurt am Main will seine Liefergebiete Frankfurt, Mainz und Bukarest (Rumänien) um Polen, Tschechien und Ungarn erweitern, wie Lebensmittelzeitung.de berichtet. Die Kundschaft kann dabei zwischen zwei Lieferfristen wählen: Innerhalb von zehn Minuten für 1,90 Euro, die Option heißt "Ultra Fast". Oder innerhalb von 30 Minuten für 95 Cent, diese Option heißt "Team
Wahrscheinlich noch in dieser Woche werden die Koalitionsverhandlungen beginnen. In Fragen der Digitalisierung haben sich die drei Parteien in ihrem Sondierungspapier schon auf einige Punkte geeinigt. Sie wollen die Digitalpolitik neu strukturieren, die Kompetenzen in der Bundesregierung sollen neu geordnet und gebündelt werden. Zu einem Digitalministerium wird es wohl nicht kommen, doch eine Bündelung dieser Fragen und Kompetenzen ist ein wesentliches Element, um den Ausbau der Digitalisierung
Die Aussichten für den Handel und schließlich für die Verbraucher machen nur bedingt Spaß. Die Auswirkungen der Probleme und Ausfälle in den Lieferketten lassen das Licht am Horizont beim Blick Richtung Jahresende nur sehr schwach scheinen. Durchgehend heißt es, dass die Engpässe in den Lieferketten 2021 nicht mehr behoben werden können. Die Situation ist als globales Phänomen auch nur schwer zu verbessern, die Auswirkungen sind in den USA mit den vor den Häfen aufgereihten Schiffen klar und
Amazon lässt nichts aus. Jetzt kommt wieder eine Bewegung aus dem virtuellen ins reale Leben. In Großbritannien wird ein neues stationäres Geschäft eröffnet und der Konzern findet wieder ein neues Feld. Diesmal sind es keine Läden, in denen die Kunden kontaktlos einkaufen können, jetzt gibt es nach Waren ausgewählt nach Kundenbewertungen. In Seattle finden sich immer wieder neue Varianten, nach einer ersten Phase in den USA geht es dann über Atlantik oder Pazifik, dieses Mal nach Großbritannien.
Die Wahl ist vorbei, die Sondierungsgespräche und dann die Verhandlungen beginnen. Die CDU ist nach den Aussagen von Montag wohl raus, so bleiben nur noch SPD, Grüne und FDP. Aus der deutschen Wirtschaft kommen durch die Bank Rufe nach einer schnellen Regierungsbildung, überall von einem Aufatmen begleitet, dass die Variante Rot-Grün-Rot nicht mehr kommen wird. Auch der Handel fordert schnelle Verhandlungen, Lösungen und klare Verhältnisse. Doch die sind nicht so schnell zu erwarten und der
Die Lieferprobleme spitzen sich zu. In den USA liegen die Schiffe vor den großen Häfen und können nicht entladen werden. Die Händler drücken den Alarmknopf, müssen sich aber meist selbst helfen. Vor einigen Wochen gab es diese Situation in China, als sie sich lockerte, ging die Mehrheit davon aus, dass es vorbei ist. Ein Ende ist aber noch nicht abzusehen und dabei ist die verschärfte Situation in Europa bislang nur in einigen Branchen angekommen. Die nächsten Wochen und Monate könnten schwierig
Die Risiken, die Kryptowährungen mit sich führen und wie schnell sie eintreten können, haben sich am Montag deutlich gezeigt. Im Laufe des Tages geisterte eine gefälschte Pressemeldung über Walmart durch die Nachrichtenticker. Darin hieß es, dass der Lebensmittelkonzern jetzt Litecoin als Zahlungsmittel akzeptieren werde. Die Nachricht wurde innerhalb kürzester Zeit von vielen Medien wie Reuters oder CNBC ausgegriffen und die Eigendynamik kam in Gang. Der Wechselkurs von Litecoin schoss in die
Die nächsten Wochen werden für die deutsche Wirtschaft schwer weitergehen. Diesmal ist es nicht Corona, wobei die Gefahren der vierten Welle deutlich zu sehen sind, aber nichts dagegen unternommen wird, diesmal ist es die GdL. Diese Woche kommt die dritte Streikwelle, in der dritten Auflage dauert sie fünf Tage für den Personenverkehr, für den Güterverkehr noch länger. Die Lieferprobleme und -engpässe aus den ersten beiden Streikphasen sind gerade gelöst, jetzt kommen die nächsten. Sie werden