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Liebe Leserin, lieber Leser, falls Sie noch ein Bild davon benötigen, wie viel Raubtier-Appetit in Amazon-Gründer Jeff Bezos steckt, dann schauen Sie doch mal auf das Menu des reichsten Mannes der Welt beim Explorers Club Annual Dinner. Dort verspeiste Bezos der Tradition entsprechend ein exotisches Tier, genauer einen grünen Leguan. Schaut man sich das Foto zum Tweet an, sogar ohne Messer und Gabel. Leguan soll übrigens ein wenig wie Hühnchen schmecken.
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Im Vergleich zu deutschen oder auch manch europäischem Handelsunternehmen liegt die schweizer Genossenschaft Migros in Sachen Digitalisierung weit vorne. Self-scanning, Kundenkarte, Migros App, Pickup Service oder Ernährungscoach - alles am Start. Kann so ein "Bauchladen" ein erfolgreich vernetztes Konzept sein?
Viele Händler wollen ihre Kassensysteme erneuern. Denn die bestehenden sind angesichts neuer Technologien sich ändernder Bezahlgewohnheiten nicht flexibel genug, zeigt die aktuelle Kassenstudie des EHI.
Die beste Technik ist immer die, die den Menschen das Leben erleichtert. Oder das Einkaufen. Das soll mit dem Connect-Laden von Wanzl geschehen. Hier wird mit Daten der Kundenfluss gesteuert. Und dabei hat der gute, alte Einkaufswagen eine zentrale Funktion.
Personalisierung, Interaktion, Checkout: Der Laden wird langsam aber sicher digital. Wenn auch noch nicht alle Händler so weit sind, die Kunden akzeptieren die Technologien immer öfter.
Liebe Leserin, lieber Leser, Kunden wollen nicht nur Alexa oder Siri. Das sagte Ceconomy-Chef Pieter Haas auf dem Deutschen Handelskongress des Branchenverbands HDE in Berlin. Stimmt. Denn die digitale Zukunft des stationären Handels ist menschlich. Doch wenn der Boss von Media-Saturn persönliche Beratung zum großen Asset des stationären Handels erklärt, muss der Händler gerade bei den Mitarbeitern noch einiges in den Köpfen bewegen, wenn das nicht eine etwas sehr mutige Ansage
Ob Organisation oder Kommunikation: dm Drogeriemarkt macht ernst mit der Digitalisierung und modernisiert das Unternehmen von der Zentrale bis zur Filiale.
Ob in China, den USA oder Deutschland – wenn die Kunden das Smartphone ohnehin nicht aus der Hand legen, dann will der Handel darauf eben präsent sein. Mit Services, Apps und nützlichen Angeboten.
Liebe Leserin, lieber Leser, ob Tests mit Self-Scanning oder neue Varianten bei Click & Collect - im Handel wird gerade reichlich getestet. Dabei immer im Blick: die Kosten. Doch ob sich das auszahlt? Die ja durchaus vernünftige Kostendenke führt zum Nachteil der Kunden. Die reine Lehre der Kundenzentrierung kann sich nur Amazon leisten, weil das Geld woanders verdient wird. Vielleicht muss der Handel einmal sein ganzes Modell in Frage stellen. Amazon wird in Deutschland nun auch zum
Expansionswillige Händler schauen immer öfter nach Filialen mit flexiblen Lager- und Verkaufsflächen. Auch, um individuelle Lieferkonzepte anbieten zu können.
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser! Wer bislang dachte, die ekligen Seiten des Onlinehandels finde man allein im "Darknet", sieht sich nach einem Bericht der "Zeit" eines Besseren belehrt. Ein deutsch-ungarischer Onlineshop namens "Migrantenschreck" mit rechtsextremen Hintergrund macht sein Geschäft mit der Angst und verkauft laut dem Bericht auch Waffen, die hierzulande nicht zugelassen sind. An durchschnittsdeutsche Kunden.
Mehr Umsatz, bessere Kundenbindung, mobile Stärke und Chancen zur Vernetzung – Gerade auch für den Omnichannel-Händler gelten Shopping-Apps als adäquates Werkzeug, um den Kunden entlang der gesamten Customer Journey noch besser zu begleiten. Apps können dabei als Dreh- und Angelpunkt für den hybriden Kunden dienen. Coop, Migros und Rossmann machen das erfolgreich vor. Aber dahinter stecken auch gewaltige Anstrengungen.